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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Nach einer 1½stündigen Fahrt durch diese öden Gefilde verließen wir den Kessel und einige Höhen überschreitend, sahen wir das Thal des centralen Hart-Riverlaufes vor uns liegen. Diese Höhen um Taung bilden ein förmliches Netz, und obgleich sie wohl kaum 800 Fuß über das Bett des Flusses emporragen, sind sie die höchsten des Hart-Riverthales und bieten manche recht anziehende Scenerie.

Indem nun im sozietären Zustand alle Beschäftigung in kurzen Sitzungen von etwa einundeinhalbstündiger Dauer sich vollzieht, kann Jeder im Laufe des Tages acht bis zehn ihn anziehende und seine Triebe befriedigende verschiedene Thätigkeiten ausüben, die durch die Art ihrer Ausübung ihm nur Vergnügen bereiten.

»Die Freiheit des Wilden ist also zweifach, aber diese zweifache Freiheit weicht noch ab von der Bestimmung, die produktive Arbeit verlangt; es ist also die anziehende, produktive Arbeit nöthig.

[Die Gasthöfe.] Die mannichfachen Gefahren, denen der Reisende ausgesetzt war, wurden durch die Dunkelheit noch bedeutend vergrößert, und er wünschte daher für die Nacht ein schützendes Obdach, das nicht schwer zu erlangen war. Die Gasthöfe Englands sind schon von Alters her berühmt. Unser erster großer Dichter (Chaucer) hat schon die vortrefflichen Bequemlichkeiten geschildert, die sie den Reisenden des vierzehnten Jahrhunderts darboten. Neunundzwanzig Personen nebst ihren Pferden fanden in den geräumigen Zimmern und Ställen desWaffenrocksin Southwark Platz. Die Speisen waren vortrefflich und die Weine so, daß sie die Tischgesellschaft zum reichlichen Genusse verleiteten. Zweihundert Jahre später, unter der Regierung Elisabeth’s, gab Wilhelm Harrison eine anziehende Beschreibung von dem Überflusse und dem Comfort der großen Gasthöfe. Er sagte, das ganze übrige Europa habe nichts

Man kann kaum 20, 30, 40 Individuen zu gemeinsamer Thätigkeit verbinden, wie hunderte? Und doch wären mindestens achthundert nöthig für eine natürliche und ihre Mitglieder anziehende Assoziation.« »Ich verstehe darunter«, sagt er, »eine Gesellschaft, deren Mitglieder durch Wetteifer und Eigenliebe und andere Mittel, die mit dem Interesse verträglich, an die Arbeit gefesselt sind.

Diese Forderung der Trennung aber ist so notwendig, daß sie sich als ein allgemeiner und bekannter Trieb in uns äussert. Das Fremdartige, das Ferne führt das anziehende Interesse mit sich, das uns zur Beschäftigung und Bemühung lockt, und das Begehrenswerte steht im umgekehrten Verhältnisse mit der Nähe, in der es steht und gemein mit uns ist.

Er hatte sich unter der künftigen Berufsgenossin eine starkknochige, keineswegs anziehende Erscheinung vorgestellt und war nun angenehm überrascht, eine schöne junge Dame, deren Weiblichkeit schon aus ihrer anmutigen Erscheinung sprach, zu erblicken. Mit unverhohlenem Wohlgefallen sah er Orla an. „Wer war der große stattliche Mann, der uns eben grüßte?“ fragte sie, nachdem er vorüber war.

Dieses Anziehende kann einen dann wohl unbrauchbar machen für Bureauarbeit oder für die peinliche Genauigkeit, die für eine gute Verwaltung von Geldsachen nötig ist. Überdies, ich hatte allerlei Tollheiten im Kopf ... Traussa! rief Mevrouw Havelaar einem Bedienten zu. Was ist nicht nötig? Ich hatte gesagt, dass in der Küche noch etwas hergerichtet werden sollte ... eine Omelette oder sonstwas.

Es gibt Heimlichkeiten in der Lebensführung, durch die man nur etwas aufs Spiel setzt, wenn sie aufhören, Heimlichkeiten zu sein, also wenn man unvorsichtig ist, wenn man Spuren hinterläßt, wenn man die Grenze nicht respektiert. Sabine Jäger war ihr Name. Ihre Haare waren gelb wie frisches Holz, eine anziehende Besonderheit; sie hatte Temperament und war verhältnismäßig noch unverdorben.

Einige Leute lachten, ihn so verändert zu sehen, aber er ließ sie lachen und kümmerte sich wenig darum, denn er war klug genug, zu wissen, daß nichts Gutes in dieser Welt geschehen kann, worüber nicht von vornherein einige Leute lachen müssen; und da er wußte, daß derart Leute doch blind bleiben würden, dachte er bei sich, es ist besser, sie legen ihre Gesichter durch Lachen in Falten, als daß sie's auf weniger anziehende Weise thun.

Wort des Tages

zähneklappernd

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