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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Für einmal waren seine Eltern ja freilich damit einverstanden, daß er fortbleibe, da er keine bestimmte Anstellung habe; aber sie nahmen an, er verdiene wenigstens so viel, daß sie in keiner Weise mehr für ihn zu sorgen hätten, daß er im Gegenteil nächstens für sie eine Nachhilfe sein werde.

Schildknecht hatte seine Anstellung schon verloren; aus welchem Grunde, erfuhr Engelhart nicht, vermutete jedoch, daß er sich von jenem Heilemann, in dessen Gesellschaft er bis zu Engelharts Ankunft den größten Teil seiner Zeit verbracht hatte, von regelmäßiger Arbeit hatte abziehen lassen. Auch über die Person Heilemanns vermochte Engelhart nicht Klarheit zu gewinnen.

Es kommt nun darauf an, in der Luft die Balance durch fortwährende Betätigung des linken Steuerhebels zu halten, wobei die Bewegungen jedoch äusserst gering sein müssen, weil der Flieger auf die leiseste Anstellung der Flächen reagiert.

Und eines Morgens ging er nicht mehr zu Heinrich, sondern trat in eine Stube hinein, wo verschiedene junge und alte Männer an Pulten saßen und schrieben. Es war die Schreibstube für Stellenlose, wo diejenigen hinkamen, die durch irgend einen Umstand in die Lage geraten waren, wo es ein Ding der Undenkbarkeit geworden ist, noch in einem Geschäfte Anstellung zu erhalten.

Von solchen und anderen Strapazen erholte er sich, indem er sich unter Hildens Oberaufsicht zum zweiten Examen vorbereitete, zu jenem Examen, das die feste Anstellung gewährleistete. Es war die lustigste und erfrischendste Büffelei von der Welt.

Der Vorfall in dem Dom zu Salzburg brachte den Fürsten auch auf den Gedanken, in den Schulen auf besseren Unterricht und Verhalten zu dringen, und es erfolgte eine strenge Schulordnung, nach welcher die Lehrer vor ihrer Anstellung examiniert, die Bücher der Lehrer wie der Schüler visitiert, der Katechismus nach P. Canisius wenigstens zweimal wöchentlich gelehrt, den Kindern tüchtig eingeprägt werden solle.

»Und womit beschäftigen Sie sich jetztsagte Hopfgarten endlich, dem es unheimlich in der Nähe des Mannes wurde, »haben Sie irgend eine Anstellung? irgend ein ein «

Eine Anstellung als Gemeiner in der Leibgarde war für den jüngeren Sohn eines Gentleman eine gute Versorgung; selbst die Fußgarden wurden so gut bezahlt als Fabrikarbeiter unter besonders günstigen Verhältnissen, und sie befanden sich daher in einer Lage, um die sie die große Masse der arbeitenden Bevölkerung wohl beneiden konnte.

Dann kam der Verwalter in die Türeinrahmung, musterte seine Gesellen, und rief nach einiger Überlegung einen Mann beim Namen: dieser hatte dann eine kleine, acht-, ein-, zwei- oder vierzehntägige Anstellung gefunden. Das war immer ein neiderweckendes Ereignis, wenn einer beim Namen aufgerufen wurde, denn auswärts arbeitete ein jeder gern, weil der Verdienst größer und die Arbeit kurzweiliger war.

Der damalige König von Preußen, ein freygebiger Kenner und Freund der Tonkunst, ward ganz für ihn eingenommen; und gab ihm ausgezeichnete Beweise seiner Achtung. Wie wahrhaft und daurend dieselbe gewesen sey, beweiset die königliche Großmuth, mit welcher dieser Monarch später die Wittwe Mozart in Berlin aufnahm und unterstützte. Mozart war bis jetzo ohne Anstellung, ohne sichere Einkünfte.

Wort des Tages

mützerl

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