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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Nachdem er einige Jahre so gedient, fand er vielleicht eine Anstellung, die sein Auskommen sicherte; aber oft mußte er dieses Glück durch eine Art von Simonie erkaufen, welche mehreren Generationen von Spöttern reichen Stoff zu Witzeleien lieferte. Es war gebräuchlich, daß er mit der Pfarre zugleich auch eine Frau nahm.
Er verfiel also in den entgegengesetzten Fehler der bürgerlichen Ideologen. Diese glaubten durch die Beseitigung des Adels, der Priesterschaft und des Königthums, durch die Begründung der Republik, die Verkündigung der Menschenrechte, die Anstellung idealer Grundsätze Alles geleistet zu haben, was zu leisten möglich sei.
Ich stand nicht allein, sondern hatte meine Mutter und zwei Schwestern zu erhalten. Daher mußte ich die Universität verlassen und mich nach einer Anstellung umsehen. Nach vielen Bemühungen erhielt ich die Stelle eines zweiten Lehrers an der Präparandenanstalt einer kleinen Stadt im Distrikt Noakhali. Ich meinte, hier würde ich gerade am Platze sein.
Für Schillers Vater war der Antrag des Herzogs auch noch von einer andern Seite lockend. Schiller sollte dort auf herzogliche Kosten unterrichtet werden. Die Wahl seines Lebensberufs blieb ihm freigestellt. Auch für eine künftige vorteilhafte Anstellung versprach der Herzog zu sorgen.
Dies brachte mich denn auch zu dem Entschlusse, mein ferneres Fortkommen in meiner Vaterstadt, an der ich noch immer mit ganzer Seele hing, zu suchen; demzufolge begab ich mich nach wieder eröffneter Schiffahrt als Passagier nach Swinemünde, von wo ich mich nach Kolberg verfügte. Eigentlich aber kam ich doch schon für dieses Jahr zu spät, um eine Anstellung im Seewesen zu finden.
So weit die rechtmäßige Autorität der Krone reichte und sie reichte in Irland weit hätte Niemand, den seine Rechtschaffenheit und Geschicklichkeit für ein Amt befähigten, wegen seiner Herkunft oder seines Glaubens für irgend eine öffentliche Anstellung untauglich gehalten werden sollen.
Nicht nur wurde ich gut aufgenommen, sondern Hadj Asus, dessen Zeltgenosse und Gast ich bleiben musste, versprach mir schon für den folgenden Tag eine Anstellung.
Sie wußte, daß er in den langen, langen Jahren seiner Anstellung niemals selbsttätig Gehaltsaufbesserung verlangt hatte, daß er zu den Beamten zählte, die, wenn ihnen der Arzt vierzehn Tage Schonung verordnet hat, bereits am siebenten Tage wieder im Bureau erscheinen – aus purer Angst, es könnte etwa in ihrer Abwesenheit das Tintenfaß an einen anderen Platz gestellt werden oder zu den Mitteilungen an Fräulein Antonie Hochberg ein großer Briefbogen statt des kleinen Memorandums verwandt werden oder die Welt durch ein ähnliches Unglück aus dem Gleichgewicht kommen.
Dann ging er zu Rosa, in die Vorstadt hinaus und sagte zu ihr: »Ich werde nun vielleicht bald eine Anstellung in einer kleinen Landstadt bekommen, was für mich jetzt das Schönste wäre, was es geben könnte. Eine kleine Stadt ist doch etwas Entzückendes. Man hat da sein altes, behagliches Zimmer, das man für merkwürdig wenig Geld bekommt.
Dort gelangte ich hin, fand auch Anstellung auf einem Vorstadttheater und trat in gleicher Weise wie früher von einer Bühne zur andern; ich spielte indeß mit sehr mäßigem Beifall, und gefiel zuletzt mir selbst noch weniger wie dem Publikum, so daß ich mich doppelt verkannt sah.
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