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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Und wenn sich ein Zufall ereignet, dessen natürliche Ursache man noch nicht genugsam erkennet; sollte sich beileibe keiner mehr erkühnen, sich in diese Händel zu mischen, ohne zuvor Ihrer Majestät davon Nachricht zu ertheilen. Höchstdieselbe werden alsdenn mit jenen Mitteln vorzubeugen wissen, die man in dergleichen Umständen für anständig, nützlich und billig erachten wird.

Sie sprang auf und ging zum Angriff über. „Dudu bist überhaupt eine feine Nummer“, zischte sie Käthchen zu. „Von dir sag’ ich, was ich gesehen habe!“ „Das werden sie dir glauben! So einer glaubt keiner mehr was. Von mir weiß jeder, daß ich anständig bin.“ „Anständig! Streich dir wenigstens das Kleid glatt!“ „So gemein wie du –“ „Bist bloß noch du!“

Daran war übrigens kein Zweifel, und die dem anständig aussehenden alten Herrn gegenüber sehr artig gestellte Frage des Gendarmen, mit wem er das Vergnügen habe zu sprechen, brachte ihn endlich zu vollem Bewußtsein zurück. „Mahlhuber Commerzienrath Mahlhuber“, sagte er mit einer gewissen Art von Selbstbewußtsein, denn einem königlichen Beamten gegenüber hörte jedes Incognito auf.

Sie weint vor Scham und trocknet mühsam ihre Tränen mit einem zusammengeknüllten Taschentuch; es scheint, als könne sie es nicht auseinanderfalten. Sie trägt schwarze Kleider, die ziemlich neu und ungetragen aussehen, aber sie sitzen so schlecht, daß man versucht ist, zu glauben, sie habe sie sich ausgeliehen, um anständig vor Gericht erscheinen zu können.

Mancher wundersame Rest kolossaler höchst verzierter Architektur an Kapitälen findet sich hier anständig aufbewahrt, aus den Ruinen von dem ehmals nahe gelegenen, jetzo fast ganz verschwundenen Palast des Caracalla entnommen und gerettet.

Eine andere Klasse von Sklaven bilden diejenigen, die es als arbeitsame und arme Tagelöhner eines fremden Volkes vorziehen, aus freien Stücken bei den Utopiern Sklavendienste zu leisten. Diese behandeln sie anständig und nicht viel weniger gut als ihre Mitbürger; nur haben sie ein klein wenig mehr Arbeit zu leisten, da sie ja daran gewöhnt sind.

Auch ein Brief an Shawlmanns Frau, wie ich aus der Adresse ersah. Der Brief war geöffnet und sah aus, als wenn man ihn in Erregung zusammengeknutscht hätte. Nun habe ich den festen Grundsatz, niemals etwas zu lesen, was nicht an mich gerichtet ist, weil ich es nicht anständig finde. Ich thue es denn auch nie, wenn ich kein Interesse daran habe.

Er saß an einem hohen, ziemlich breiten Pult, das einen mächtigen Kamm von Gefachen und Schiebladen trug und las, mit einer Tasse Kaffee neben sich, eben seinen täglichen Aerger, das Tageblatt, als es an die Thür klopfte, und auf sein lautes »Herein« ein junger, sehr anständig, aber trotzdem etwas ärmlich gekleideter Mann das Zimmer betrat.

Unsereins, der anständig ist, bringt’s natürlich zu nichtsSelbst der alte Binder mußte sich kopfschüttelnd sagen: »Merkwürdige Zuständ’ herrsche uff unserer Bank! No ja, es is halt e AffestallBenno hörte die gehässigen Reden, die sich Martha zur Zielscheibe nahmen, aber er verteidigte sie nicht mehr in seinen Gedanken.

»Das mag schon seinsagte der Arzt, »ich habe nur Angst, er ... wird ... dort ...« »Sehr richtigunterbrach ihn der Apotheker, »das ist die Kehrseite der Medaille! In Paris, da muß man sich fortwährend die Taschen zuhalten. Zum Beispiel, Sie sitzen in einer öffentlichen Anlage. Nimmt da jemand neben Ihnen Platz, anständig angezogen, womöglich ein Ordensbändchen im Knopfloch.

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