Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


Es war ein gar liebes frommes Mädchen, das seine Eltern ihr Lebtag nie erzürnt hatte. Auf ihrem Sterbebette verlangte sie herzlich und schmerzlich, ihren Bruder Hans nochmals zusehen; sie meinte, sie würde dann wieder gesund werden. Käthe mußte ihren Wagen anspannen lassen und der Kutscher Wolf fuhr mit dem Luther'schen Gefährt nach Torgau. Er brachte einen Brief vom Vater an den Präzeptor, der lautete: „Gnade und Friede, mein lieber Markus Krodel. Ich bitt' Euch, sagt meinem Sohn Hans nicht, was ich Euch schreibe. Mein Töchterlein Magdalena ist dem Ende nahe und wird bald heimkehren zu ihrem wahren Vater im Himmel, wenn' s Gott nicht anders gefällig ist. Aber sie sehnt sich so sehr darnach, den Bruder zu sehen, daß ich den Wagen schicken mußte: sie lieben eins das andere gar so sehr

Alle staunten den dicken Bauer ehrfurchtsvoll an, und der sagte: »Na, dann los! Jetzt müssen wir erst nach Protzendorf gehen, dort laß ich anspannen.« »schrie Kasperle, »ich war schon dort; au, au, ich bin so müde

Und als der Morgen anbrach und Bauer Strohkopf seinen Wagen anspannen ließ, in den Michael und Kasperle einstiegen, da sandte die Magd dem Kasperle viele gute Wünsche nach. Die waren wie Sonnenstrahlen so lieb und licht und zogen mit Kasperle nach dem Schloß, in dem die schöne Gräfin Rosemarie wohnte. Der Bauer Strohkopf fuhr seinen schönen Wagen selbst.

Als die Bettglocken laut wurden, sagte einer von ihnen: "Jetzt will ich anspannen, unser Weg ist der weiteste." Der Theodor sagte: "Wahrscheinlich auch der krümmste. Hüst um! Dort links ist die Stubentür." Denn der Gast taumelte nach der Türe eines Milchschranks, in der Meinung, es sei die Stubentür. Als sie auf dem Schlitten noch eins genommen hatten zu St.

Ich ließ also einen Wagen anspannen, setzte mich mit Tresor hinein und fuhr nach Hause. Zu Hause untersuchte ich ihn, wusch seine Wunden aus und beschloß, ihn am nächsten Morgen zu einer weisen Frau, die im Kreise Jefremow wohnte, zu bringen.

So war das Abschirren und Anspannen das Werk einer Minute, in der man auch einen Wasserstrom über die erhitzten Räder leitete, und sie inwendig mit einem schlüpfrigen Oele versah. Reverberen brannten in der Dunkelheit zu beiden Seiten des Wegs. So kam man in vier und zwanzig Stunden gegen zwei geographische Grade weiter, , trank und schlief im Prahmen.

»Geh doch mal hin, lieber Mannsagte Nikita zu ihm, »und frage den Herrn, welchen Schlitten ich anspannen soll, den großen, breiten oder den kleinen

Um so aufmerksamer hörte ich zu: war dies ein Abglanz der Welt, die ich suchte, ein Teil jener Menschheit, die, von neuen Idealen erfüllt, auszog, um sie zu erobern?! Ich wurde einer der häufigsten Gäste in Schwarzeck. Ich trotzte selbst dem Befehl der Tante, die mich glaubte zurückhalten zu können, wenn sie für mich nicht anspannen ließ, und fuhr mit der Post, oder ging zu Fuß.

Eine trübe Stallaterne schwankte drin an einem Seil. Ein Mann, zusammengekauert in dem niedrigen Verschlag, zeigte sein offenes blauäugiges Gesicht. »Soll ich anspannenfragte er, auf allen Vieren hervorkriechend. Ich wußte nichts zu sagen und beugte mich nur, um zu sehen, was es noch in dem Stalle gab.

Hier steht die elementare Bedingung unseres Daseins als Volk und Staat vor uns: wir müssen a l l e Produktivkräfte aufs ä u ß e r s t e anspannen, um das physische Leben und die politische Freiheit zu erhalten. Unsere Existenz steht auf der Schneide der äußersten Wirtschaftsergiebigkeit.

Wort des Tages

gesticktem

Andere suchen