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Aktualisiert: 25. Juni 2025
MERCUTIO Hierüber kann ers nicht; er hätte Grund, Bannt ich hinauf in seiner Dame Kreis Ihm einen Geist von seltsam eigner Art Und ließe den da stehn, bis sie den Trotz Gezähmt und nieder ihn beschworen hätte. Das wär Beschimpfung! Meine Anrufung Ist gut und ehrlich; mit der Liebsten Namen Beschwör ich ihn, bloß um ihn aufzurichten. BENVOLIO Komm!
Brunhild und Hagen sind dir feind und auch Gunther will dir nur vor den Augen wohl.« Und er erzählte ihm alles, was er erlauscht hatte, und beschwor ihn unter Anrufung von Kriemhilds Namen, das Burgundenland zu verlassen. Da gab Siegfried endlich dem Drängen nach, um Kriemhilds Ruhe willen, und Mime gebot Siegfrieds Nibelungenrittern, sich in der Stille bereit zu halten.
Ich meine, so wahr ich selig werden will, vom Schwert meines Gegners nicht ueberwunden worden zu sein, da ich schon unter den Staub seines Fusstritts hingeworfen, wieder ins Dasein erstanden bin. Wo liegt die Verpflichtung der hoechsten goettlichen Weisheit, die Wahrheit im Augenblick der glaubensvollen Anrufung selbst, anzuzeigen und auszusprechen?
Allein Rhodos und Pergamon, die begreiflicherweise nicht saeumten, die roemische Hilfe zu erbitten, waren formell die Angreifer, und Aegypten, wenn auch alexandrinische Gesandte den roemischen Senat ersuchten, die Vormundschaft ueber das koenigliche Kind zu uebernehmen, scheint doch auch nicht eben sich beeilt zu haben, durch Anrufung unmittelbarer roemischer Intervention zwar die augenblickliche Bedraengnis zu beendigen, aber zugleich der grossen westlichen Macht das Ostmeer zu oeffnen.
Die Anrufung: Körper gerade und beide Hände erhoben bis zur Höhe der Ohren, "Gott ist der Grösste!" Erstes Rikat und erste Position: Aufrecht, die Hände fallen herab, und man sagt das erste Capitel des Koran her. "Lob und Preis dem Weltenherrn, dem Allerbarmer, der da herrschet am Tage des Gerichts.
Nicht dem Verstande, nicht der Abwägung der »Beweisgründe«, gibt sich der unbegriffene Geist, der in der Welt waltet, zu erkennen. »Wo liegt die Verpflichtung der höchsten göttlichen Weisheit« so sagt Friedrich im >Zweikampf< zu Littegarde »die Wahrheit, im Augenblick der glaubensvollen Anrufung selbst, anzuzeigen und auszusprechen?« Die geheimnisvolle innere Ordnung läßt sich durch kein zudringliches Fragen und Forschen enträtseln; dem Menschen muß es genügen, wenn er, indem er sich unter sie gefangen gibt, die Sicherheit des eigenen Selbst bewahrt.
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