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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Augenblicklich ist der Hafen nur für kleinere Schiffe zugänglich, Schiffe von mehr als 10 Fuss Tiefgang müssen auf der Rhede ankern. Die Stadt selbst ist in fünf Quartiere getheilt, von denen das nordwestlichere mehr von den Juden, das östliche also am Hafen gelegene, von den Christen bewohnt wird.
Im Wintersturm die gelben Bogenlampen klappernd schwanken. Ein falber Schein der Plätze heulende Rotunde füllt. Die Droschkengäule kreiseln enger. Autobusse ankern. Geschleudert durch vereiste
Die Gruppen der sehr gebirgigten Eilande, an denen wir nahe hinfuhren, entzog uns den Wind, und mit Sonnenaufgang trieben uns schmale Wasserfäden in der Strömung auf Boracha zu, das größte der Eilande. Da die Felsen fast senkrecht aufsteigen, so fällt der Meeresgrund steil ab und auf einer andern Fahrt habe ich Fregatten hier so nahe ankern sehen, daß sie beinahe ans Land stießen.
Alexander ließ ebenso bedeckte Fahrzeuge vor den Ankern beilegen, um die Taue zu schützen; aber tyrische Taucher schwammen unter dem Wasser bis in die Nähe der Schiffe und zerschnitten deren Kabel, bis endlich die Anker an eisernen Ketten in den Seegrund gelassen wurden.
Das Meer war leicht und kaum bewegt, und die Inseln formten sich mit glänzenden Farben und Vogelruf aus ihm heraus wie Wasserblumen. Als sie zwischen einem Gemisch süßer Buchten lavierten, suchte die Kreolin Jean François zu verführen, indem sie abends nach dem Ankern ihr Bein aus der Matte gleiten ließ und ihren Fuß langsam über seine Hand führte.
Aber etwas trieb ihn, sich immer tiefer in sein Unglück zu verlieren, und von einer Art Spürwut ergriffen, besichtigte er in den Schuppen hinter dem Verwaltungshause die Vorräte an Erdpech, Holz, Ankern und Tauwerk, an Honig und Wachs, sodann die Bekleidungskammern, die Vorratsmagazine, das Marmorlager und den Silphiumspeicher.
Geht man an der aus Granit gebauten Küste von Guayra gegen West, so kommt man zwischen diesem Hafen, der nur eine schlecht geschützte Rhede ist, und dem Hafen von Porto Cabello an mehrere Einbuchtungen des Landes, wo die Schiffe vortrefflich ankern können. Es sind die kleinen Buchten Catia, los Arecifes, Puerto la Cruz, Choroni, Sienega de Ocumare, Turiamo, Burburata und Patanebo.
Doch vom Gestade, wohin mit duftenden Matten das Eiland Sich erstreckt, hieß Albrecht dann die Brücke noch schneller Ueber den schmälern Arm erbau’n: denn längliche Fähren Reihten, über der Fluth von gewichtigen Ankern gehalten, Sich hinüber den Strom, und einten die ragenden Ufer: Sicheren Uebergang dem eilenden Heere zu bahnen. „Trefflich hast du, mein Sohn,“ so rief ihm der Kaiser entgegen, „Alles und Jedes vollbracht, und bezwungen die Fluthen des Stromes So, daß wir hinziehn auf ihm, und, des furchtbaren Abgrunds Achtlos, freudig zum Ziel, dem ersehneten, fördern die Schritte: Drüben dem stolzvertrauenden Feind’ in den Rücken zu stürmen.
Dort, gehorchend dem Wink des hohen Erzeugers, erbaute Albrecht nun die Brücke dem Heer’. Der Stämme je sechzehn Hatt’ er zu Flößen vereint, und über des eilenden Stromes Rücken, im kiesigen Grund mit lastenden Ankern gefesselt: D’rauf erhöht das Säulengebälk’; unendliche Stämme Ueber ihn hin gefügt, und sie in die Quere mit Bohlen Dicht bedeckt: dem Mann’ und dem Rosse zum sicheren Heerweg, Den an jeglichem Rand’ ein leichtes Geländer begränzte.
Ich geleite das Heer gen Heunburg heute noch, morgen Ueberzusetzen, gesinnt, den Strom auf künstlichen Brücken, Die uns, auf Flöß’ erbaut, und mit lastenden Ankern gefesselt, Dienen zur Bahn. Schon sah ich am Ufer unzählige Stämme, Wohl behau’n, und gefügt von den werkbeflissenen Löhnern. Eile mir vor im Gefolg fünfhundert erlesener Krieger, Dort zu gebiethen den Bau, mit kundiger Sorgfalt.
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