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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Was die Hochzeitsfeierlichkeiten anging, so verliefen sie genau, wie Tony es erwartet und nicht anders gewünscht hatte: Es wurde nicht viel Aufhebens davon gemacht. »Lassen wir den Pomp«, sagte der Konsul; »du bist wieder verheiratet, und es ist ganz einfach, als hättest du niemals aufgehört, es zu seinNur wenige Verlobungskarten waren versandt worden daß aber Julchen Möllendorpf, geborene Hagenström, eine erhalten hatte, dafür hatte Madame Grünlich gesorgt

Um meinen Namen?“ sagte der Commerzienrath rasch und mistrauisch zu ihm aufsehend, „nein, bitte um Verzeihung, Sie sind sehr freundlich, aber mein Name hat mich in den letzten Tagen so genirt und in Verwickelungen gebracht, daß ich ihn, wenn das möglicherweise anging, ganz abschaffen würde, wie aber die Sachen stehen, so zurückhaltend von jetzt an damit sein werde, als es eben möglich ist.“

Ich nahm den Hut ab auf dieser Schwelle; denn der Meister Autor hatte mich gewarnt: »Stoßen Sie sich nicht an den Kopf!«, und nur selten war die rege, durcheinanderwimmelnde Welt, soweit sie mich anging, so ganz und vollkommen zu Nichts geworden, hinter mir versunken, wie jetzt bei diesem Eintritt in das Haus des Meisters Autor Kunemund. Dreizehntes Kapitel.

Da nun dies Geld den Geschäftsbereich des Gouverneurs anging, und also die Quittung, wenn sie unbezahlt blieb, des Gouverneurs Bureaux zu passieren hatte, um nach Batavia zurückgeschickt zu werden, so benutzte ich diese Gelegenheit, auf der Rückseite also gegen meine Armut zu protestieren: Vingt florins ... quel trésor! Adieu, littérature, Adieu, Copiste, adieu!

Denn alle meine vermeinten Freunde, bis auf wenige, deren guter Wille ohne Vermögen war, hatten, so bald sie mich vom Glück verlassen sahen, mich auch verlassen; andere, welche zwar von dem Unrecht, das mir angetan wurde, überzeugt waren, hatten den Mut nicht, sich für eine Sache, welche sie nicht unmittelbar anging, in Gefahr zu setzen; und der einzige, dessen Charakter, Ansehen und Freundschaft mir vielleicht hätte zu statten kommen können, befand sich seit einiger Zeit am Hofe des jungen Dionysius zu Syracus.

Es war jetzt so kalt, daß es wirklich nicht anging, länger zu singen: "Die Luft ist lau, die Täler prangen lenzesgrün", wie es in jenem Begrüßungsmarsch hieß, den man im "Krokodil" vor Rosenlauben gesungen. Die Damen rieben sich auf der Bühne ganz unverhohlen die Hände vor Frost.

Am liebsten hätte er gar keine Schule gehalten; da das nicht anging, ließ er die Kinder kommen und suchte ihnen heute nur Freundlichkeiten zu erweisen. Er forderte sie auf fromme Sprüche zu sagen und erzählte ihnen dann, daß er dereinst die Welt beherrschen und zu hohen Ehren gelangen würde. Dann entließ er sie, schloß das Schulhaus ab und erwartete mit Ungeduld den Abend.

Beim Ausbruch der Revolution ging d’Herbois nach Paris und wurde in den Nationalkonvent gewählt. Sobald es anging, ließ er sich nach Lyon versetzen, und dort begann er nun sein Strafgericht.

Daß dieser Zuruf den Mantel und nicht mich anging, sah ich ein; doch gab er mir kein Licht über die Sache. Am anderen Morgen überlegte ich, was zu tun sei. Ich war von Anfang gesonnen, den Mantel ausrufen zu lassen, als hätte ich ihn gefunden; doch da konnte der Unbekannte ihn durch einen Dritten holen lassen, und ich hätte dann keinen Aufschluß über die Sache gehabt.

Gelino antwortete: Das Opernhaus hat mit großen Kosten ein tiefes Souterrain aushöhlen lassen, was um so eher anging, da es auf der Höhe des Montmartre liegt. Will man nun weite Gebäude, oder Klüfte und Abgründe darstellen, wird das Haus durch jene Schraubenwerke in die Tiefe gesenkt, wo man sich nun der unterirdischen Entfernungen bedienen kann.

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