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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Einige Urteile Stoffels, weil von historischer Bedeutung, mögen hier Platz finden. So schrieb er unter dem 22. Juli 1868: „Nach meiner Meinung lebt man in Frankreich in der tiefsten Unwissenheit von alledem, was Preußen angeht, sowohl die preußische Nation als die preußische Armee.“ Am 12.

Was die Angaben I und II angeht, so halte ich deren Inhalt als die Trilogie betreffend für wichtig, aber ihre Stellung in der Huth-Hs. für gleichgültig und von keiner literar-historischen Bedeutung, weil sich beide auf diese Hs. nicht beziehen können und weil eine Trilogie, wie sie die Huth-Hs. bietet, nie existiert haben kann.

Nun finde ich die, die mich nichts angeht, nach ihrer Weise über die Maßen glücklich, indessen die andere, wer weiß wohin, in die Welt geworfen ist." Den folgenden Morgen waren die Freunde beinahe früher auf als die tätigen Landleute. Das Vergnügen, ihre Gäste zu sehen, hatte Valerinen gleichfalls zeitig geweckt. Sie ahnete nicht, mit welchen Gesinnungen sie zum Frühstück kamen.

Ich mag überhaupt nicht geliebt und begehrt sein. Sie sollen sich daran gewöhnen, keinen Sohn mehr zu haben. Jemandem, den man nicht kennt und der einen gar nichts angeht, einen Dienst erweisen, das ist reizend, das läßt in göttlich nebelhafte Paradiese blicken. Und dann: im Grunde genommen gehen einen alle oder wenigstens fast alle Menschen etwas an.

»Was heißt dasunterbrach Arnold. »Das? Das ist ein Schnörkel, den niemand auf Gottes Welt verantworten kann. Es ist nämlich nicht entschieden, heißt das, ob es den Elasser etwas angeht, wenn ihm sein Kind gestohlen wird. Also weiter ... anzusehen sei, wird die Einsichtnahme in die Akten betreffs der Sache Jutta Elasser verweigert, weil wichtige Gründe dem im Wege stehen.

Leider ist das nicht so ganz möglich,“ erwiderte der König, „indeß kann ich Sie versichern, daß ich auch in dieser Beziehung so viel als es angeht, Ihren Vorschriften nachkomme, und namentlich habe ich keine aufregenden und beunruhigenden Arbeiten,“ fügte er hinzu, während es wie ein leiser vorübergehender Schatten über sein Gesicht flog.

Denn überhaupt würden wir, nach Gesetzen der Sinnlichkeit und dem Kontext unserer Wahrnehmungen, in einer Erfahrung auch auf die unmittelbare empirische Anschauung derselben stoßen, wenn unsere Sinne feiner wären, deren Grobheit die Form möglicher Erfahrung überhaupt nichts angeht.

Außerdem ist er aber auch reich wie Butter und wirft mit den Milreis nur so um sich.« »Aber was geht das uns anrief Oskar, während die Frau Gräfin vor Erstaunen noch immer nicht zu Worte kommen konnte. »Was das Sie angehtwiederholte Jeremias in vollkommener Seelenruhe »das will ich Ihnen sagen. Die Stube oben....«

Mein Vater drehte sich langsam um sich selbst, als hätte er den Geruch hinter sich. Die Marchesin, die sofort angenommen hatte, daß es ein garstiger Geruch sei, hielt ihr Taschentuch vor und sah von einem zum andern, ob es vorüber wäre. "Hier, hier", rief Wjera von Zeit zu Zeit, als hätte sie ihn. Und um jedes Wort herum war es merkwürdig still. Was mich angeht, so hatte ich fleißig mitgerochen.

Die Psychologie ist Gemeingut so vieler Wissenschaften, dass, wo es irgend angeht, ihre Forschungen in einer jedem Gebildeten verständlichen Sprache niedergelegt werden sollten. Darum habe ich mich auch bestrebt, die vorliegende Abhandlung unbeschadet ihres wissenschaftlichen Inhalts in eine allgemein verständliche Form zu kleiden.

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