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Aktualisiert: 17. September 2025


"Zurzeit nicht," erwiderte Andres, "aber vielleicht läßt sich nach eingeführter Aufklärung eine Journaliere dorthin mit Nutzen einrichten." "Aber Andres," fuhr der Fürst fort, "wird man unser Verfahren gegen die Feen nicht hart finden? Wird das verwöhnte Volk nicht murren?" "Auch dafür," sprach Andres, "auch dafür weiß ich ein Mittel.

Johann entdeckte bald seinen alten Vater und seine Mutter und erkannte unter den vielen auch seinen Bruder Andres und seine Schwester Trine.

Zweimal schon waren auch Otto und Miezchen dagewesen und hatten ihrem Freunde allerlei Stärkungen zugetragen, und Andres sagte ganz gerührt zu der Trine: wenn selbst ein König krank wäre, man könnte ihm nicht mehr Teilnahme zeigen.

Da stieß die Räubermutter schrille Schreie aus, stürzte sich auf sie und kratzte und biß, und ebenso machten es alle ihre Sprossen. Die drei Männer merkten bald, daß sie ihnen überlegen war. Es blieb ihnen nichts andres übrig, als in das Kloster zu gehen und Verstärkung zu holen.

Nach einiger Zeit trat ein Geistlicher ein und hieß ihn beichten, weil er am folgenden Tage sterben müsse. Andres erwiderte: »Ich will von Herzen gern beichten, aber wird man mich nicht zuvor trauen? Wahrhaftig, nach der Trauung erwartet mich ein schlimmes Brautbett

Dann sagte auf einmal das Wiseli: »Jetzt muß ich Euch gewiß etwas kochen, es ist schon über Mittag. Was muß ich kochen?« »Koch du nur, was du willst«, sagte der Andres.

Jetzt wurde es aber den beiden Männern zu viel. „Das ist mir eine schöne Geschichte,“ rief Althoff, „da weint ihr alle drei statt zu jauchzen und fröhlich zu sein! Lieber Freund,“ wandte er sich zu Andres, „an Ihrer Stelle ließe ich es mir nicht gefallen, daß eine solche Freudenbotschaft mit Tränen begossen wird.

"Kann man das wirklich machen? Könnte ich sagen: das Wiseli ist mein Kind, mein eigenes Kind, und niemand hat mehr ein Recht an dem Kind, und kein Mensch kann es mir mehr nehmen?" "Das können Sie, Andres", versicherte die Frau Oberst. "Sobald das Wiseli Ihr Kind ist, hat kein Mensch mehr ein Recht auf das Kind. Sie sind der Vater.

Der Vorhang davor war fast zugezogen, aber Wiseli konnte doch sehen, wie schön und sauber es aussah, und es fragte sich, wer da schlafe. Jetzt klopfte es leise an die Kammertür, und auf den Ruf des Andres trat es ein und blieb ein wenig scheu an der Tür stehen. Andres richtete sich auf in seinem Bett. "Ach, ach", sagte er, halb erfreut und halb erschrocken, "bist du es, Wiseli?

Was ist aus all dem andres zu ersehen als die Grausamkeit und Zwecklosigkeit alles Menschlichen, sofern es nicht geistig-logische Richtungen nimmt?

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