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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Mitleiden mit euch! das ist freilich nicht das Mitleiden, wie ihr es meint: das ist nicht Mitleiden mit der socialen "Noth", mit der "Gesellschaft" und ihren Kranken und Verunglückten, mit Lasterhaften und Zerbrochnen von Anbeginn, wie sie rings um uns zu Boden liegen; das ist noch weniger Mitleiden mit murrenden gedrückten aufrührerischen Sklaven-Schichten, welche nach Herrschaft sie nennen's "Freiheit" trachten.
Und vergesst mir auch die Beine nicht! Erhebt auch eure Beine, ihr guten Tänzer, und besser noch: ihr steht auch auf dem Kopf! Es giebt auch im Glück schweres Gethier, es giebt Plumpfüssler von Anbeginn. Wunderlich müht sie sich ab, einem Elephanten gleich, der sich müht auf dem Kopf zu stehn. Besser aber noch närrisch sein vor Glücke als närrisch vor Unglücke, besser plump tanzen als lahm gehn.
Und ein Gebetbuch lag auf ihrem Kissen, Das wandte fast", sprach Forrest, "meinen Sinn; Doch oh! der Teufel" dabei stockt' der Bube, Und Dighton fuhr sofort: "Wir würgten hin Das völligst süße Werk, so die Natur Seit Anbeginn der Schöpfung je gebildet." Drauf gingen beide voll Gewissensbisse, Die sie nicht sagen konnten, und ich ließ sie, Dem blut'gen König den Bericht zu bringen.
Wie wagt er zu Dir zu sprechen, den Gott selbst gesalbt hat! Könige sind gewesen von Anbeginn der Zeiten. Wer wird die Macht haben, wenn Du sie nicht hältst? Vielschwätzer, armselige, kleine Krämer und Pillendreher? Man denkt, dass Du ihn fürchtest. Der Aufruhr zieht neues Blut aus seiner Gegenwart, weil Keiner denkt, dass Du ihn angreifen wirst, dem Dein Schweigen Recht giebt.
In diesem Zusammenhang muß ich auch noch erwähnen, daß sich kein noch so geduldiges Schaf seit Anbeginn der Welt derart scheren hat lassen, wie ihr euch täglich scheren lasset. Vom Kamel will ich gar nicht weiter reden. Denn ich sehe verschiedene Schiffe der Wüste unter euch, denen ich nicht auf die Zehen treten möchte.
Aber der bloße Gedanke, daß sie so außer und über allem Irdischen sind, das Gefühl, daß alles Irdische davor so verschwindet, daß der einzelne Mensch gegen diese in den Luftraum verstreuten Welten so unendlich unbedeutend ist, daß seine Schicksale, sein Genießen und Entbehren, worauf er einen so kleinlichen Wert setzt, wie nichts gegen diese Größe verschwinden; dann daß die Gestirne alle Menschen und alle Zeiten des Erdbodens verknüpfen, daß sie alles gesehen haben vom Anbeginn an, und alles sehen werden, darin verliere ich mich immer in stillem Vergnügen beim Anblick des gestirnten Himmels.
Aber es will nicht Wahrheit: was liegt dem Weibe an Wahrheit! Nichts ist von Anbeginn an dem Weibe fremder, widriger, feindlicher als Wahrheit, seine grosse Kunst ist die Lüge, seine höchste Angelegenheit ist der Schein und die Schönheit.
Ein Jahr später kam es dazu, was die Patres befürchtet hatten vom Anbeginn: der Erzbischof forderte jetzt den ganzen Frongarten und bot zum Tausch die ihm gehörende Stockaner Wiese bei Bernau im Glanegger Gerichte. Widerspruch war bei einem Wolf Dietrich nicht ratsam, die Benediktiner willigten ein.
Alles was da ist, ist durchgängig bestimmt; es ist, was es ist, und schlechthin nichts anderes. »In jedem Teil des Seins lebt und wirkt das Ganze, weil jeder Teil nur durch das Ganze ist, was er ist; durch dieses aber notwendig ~das~ ist.« »Gib der Natur den Lauf eines Muskels, die Biegung eines Haares an einem bestimmten Individuum, und sie wird dir, wenn sie im Ganzen denken und dir antworten könnte, daraus alle guten Taten und alle Untaten seines Lebens von Anbeginn bis an sein Ende angeben.
Gerdas Geigenspiel hatte für Thomas bislang, übereinstimmend mit ihren seltsamen Augen, die er liebte, zu ihrem schweren dunkelroten Haar und ihrer ganzen außerordentlichen Erscheinung, eine reizvolle Beigabe mehr zu ihrem eigenartigen Wesen bedeutet; jetzt aber, da er sehen mußte, wie die Leidenschaft der Musik, die ihm fremd war, so früh schon, so von Anbeginn und von Grund aus sich auch seines Sohnes bemächtigte, wurde sie ihm zu einer feindlichen Macht, die sich zwischen ihn und das Kind stellte, aus dem seine Hoffnungen doch einen echten Buddenbrook, einen starken und praktisch gesinnten Mann mit kräftigen Trieben nach außen, nach Macht und Eroberung machen wollten.
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