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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die Monarchie schien ihm also, von allen Seiten betrachtet, die einfacheste, edelste, und der Analogie des großen Systems der Natur gemäßeste Art die Menschen zu regieren; und dieses vorausgesetzt, glaubte er alles getan zu haben, wenn er einen zwischen Tugend und Laster hin und her wankenden Prinzen aus den Händen schlimmer Ratgeber ziehen; durch einen klugen Gebrauch der Gewalt, die er über sein Gemüt zu bekommen hoffte, seine Denkungs-Art verbessern; und ihn nach und nach durch die eigentümlichen Reizungen der Tugend endlich vollkommen gewinnen könnte.
Ich habe mir das Wort gegeben, ein solches Verfahren niemals wieder aufzudecken. Jedes Existierende ist ein Analogon alles Existierenden; daher erscheint uns das Dasein immer zu gleicher Zeit gesondert und verknüpft. Folgt man der Analogie zu sehr, so fällt alles identisch zusammen; meidet man sie, so zerstreut sich alles ins Unendliche.
Abstand AD 7,1 6,5 6,0 5,1 3,4 Vom Aluminium durchgelassene 91 82 58 41 48 Prozente der Strahlung Gleichwohl zeigen gewisse Absorptionsversuche doch eine gewisse Analogie zwischen den α-Strahlen und den ablenkbaren β-Strahlen.
Die zweite Art des dialektischen Arguments wird also, nach der Analogie mit hypothetischen Vernunftschlüssen, die unbedingte Einheit der objektiven Bedingungen in der Erscheinung zu ihrem Inhalte machen, so wie die dritte Art, die im folgenden Hauptstücke vorkommen wird, die unbedingte Einheit der objektiven Bedingungen der Möglichkeit der Gegenstände überhaupt zum Thema hat.
Man sagt, Schiffe, die keinem Staate angehören, seien der Piraterie verdächtig, oder nach Analogie der Piratenschiffe zu behandeln . Die Unrichtigkeit dieser Gleichstellung ergibt sich aus der Verschiedenheit der in beiden Fällen zur Anwendung gelangenden Maßregeln, der Rechtsfolgen.
Nach dieser Seite machte die Quaternio terminorum die Analogie nicht zu einem unvollkommenen Schluß. Aber er wird es durch sie nach einer andern Seite; denn wenn zwar das eine Subjekt dieselbe allgemeine Natur hat, als das andere, so ist es unbestimmt, ob dem einen Subjekt die Bestimmtheit, die auch für das andere erschlossen wird, vermöge seiner Natur, oder vermöge seiner Besonderheit zukommt, ob z.B. die Erde als Weltkörper überhaupt, oder nur als dieser besondere Weltkörper Bewohner hat. Die Analogie ist insofern noch ein Schluß der Reflexion, als Einzelnheit und Allgemeinheit in dessen Mitte unmittelbar vereinigt sind. Um dieser Unmittelbarkeit willen ist noch die
Die Analogie, welche der Erzbischof zwischen einem thörichten König und einem wahnsinnigen König entdeckt zu haben glaubte, hält keinen Augenblick gründlicher Prüfung aus. Es war klar, daß Jakob sich nicht in einem solchen Geisteszustande befand, wo ihn, wäre er ein Landedelmann oder ein Kaufmann gewesen, ein Gerichtshof für unfähig erklärt haben würde, einen Vertrag abzuschließen, oder ein Testament zu machen. Er war nur in so weit geistesschwach, als alle schlechten Könige geistesschwach sind, wie Karl
Ist endlich drittens die Frage: ob wir nicht wenigstens dieses von der Welt unterschiedene Wesen nach einer Analogie mit den Gegenständen der Erfahrung denken dürfen? so ist die Antwort: allerdings, aber nur als Gegenstand in der Idee und nicht in der Realität, nämlich nur, sofern er ein uns unbekanntes Substratum der systematischen Einheit, Ordnung und Zweckmäßigkeit der Welteinrichtung ist, welche sich die Vernunft zum regulativen Prinzip ihrer Naturforschung machen muß.
Die Analogie hat zwei Verirrungen zu fürchten: einmal sich dem Witz hinzugeben, wo sie in nichts zerfließt; die andere, sich mit Tropen und Gleichnissen zu umhüllen, welches jedoch weniger schädlich ist. Weder Mythologie noch Legenden sind in der Wissenschaft zu dulden. Lasse man diese den Poeten, die berufen sind, sie zu Nutz und Freude der Welt zu behandeln.
Sind dies nun in Bezug auf die asiatischen Anthropoiden sichergestellte Thatsachen, so wären wir schon nach Analogie berechtigt zu erwarten, dass die afrikanischen Arten ähnliche Eigenthümlichkeiten zeigen werden, einzeln oder in gleicher Verbindung; jedenfalls würden jene Thatsachen die Beweiskraft irgend welcher a priori aufzustellender Gründe gegen die Sicherheit von Zeugnissen schwächen, die zu Gunsten des Vorhandenseins jener Eigenthümlichkeiten vorgebracht worden sind.
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