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Aktualisiert: 20. Mai 2025
»Mit Ihnen is auch nischt los,« erklärte sie ihm. »Das einfachste wär' doch wohl gewesen, Sie wären im Saal geblieben und hätten anständig geklatscht. Da sind gewisse Rauhbeine, die wollten mich anöden.« Ertzum stürzte vor. »Wo sind die Kerls! Wo sind die Kerls!« Sie holte ihn zurück. »Sein Sie so gut! Machen Sie Krach! Dann flieg' ich noch heut' abend hier raus.
Er erzählte die bekannte Anekdote von Friedrich dem Grossen: „Der Pfaff soll sein Maul halten, mein Reich ist nicht von dieser Welt,“ mit der die Kinder der Welt die Pfarrer anöden. Der Doctor secundirte ihm eifrig, ebenfalls einige von den Lieutenants. Alle waren für apostolische Einfachheit, den Stab und einen Rock: er hatte nicht, da er sein Haupt niederlegen sollte. „Aber erlauben Sie!
Treue, wahre deutsche Treue, die gab es in der Welt nicht, auf niemand konnte man sich verlassen. „Soll ich mich hier noch lange von allen Seiten anöden lassen?“ Zum Glück kehrte der Gerichtshof zurück. Der alte Kühlemann wechselte mit dem alten Buck einen bedauernden Blick, und Sprezius verlas, mit merklicher Selbstbeherrschung, den Beschluß.
Wo sind die schönen Zeiten hin, da es noch Kavaliere gab? Kann es eine reizendere Liebhaberrolle geben als den jungen Römer Ventidius? Sonst können etwa Liebhaber auf die Nerven fallen, anlangweilen, anöden, dieser da in keinem Moment.
Statt lustig zu sein, werden uns die Herren mit Politik anöden!« »Am besten wärs, wir blieben zu Hause,« meinte ihr Mann. Davon aber wollte sie nichts wissen. Sie weinte fast vor Erregung. »Angsthase, der du bist! Wenns in Münster brennt, wirst du in Limburg noch nach der Feuerspritze laufen!« Der Fürst lachte und streichelte der kleinen Frau begütigend die Wangen.
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