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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Der sei würdig, die Regentschaft zu übernehmen. Andere meinen, das nächste Recht an das Reich habe Amyntas, Perdikkas' Sohn, der als Kind die Zügel des vielbedrohten Reiches an Philipp habe überlassen müssen; nur Philipps Trefflichkeit mache seine Usurpation verzeihlich; nach unverjährbarem Recht müsse Amyntas jetzt die Herrschaft erhalten, deren er sich in langer Entsagung würdig gemacht habe.

Alexander selbst brach mit den Phalangen Amyntas, Perdikkas, Koinos, mit den Hypaspisten und Agrianern, mit einem Teile der Schützen und dem größten Teil der Ritterschaft unter Philotas in der Nacht auf und stieg nach einem sehr beschwerlichen Marsche von mehr als zwei Meilen über das mit tiefem Schnee bedeckte Gebirge.

Mit dem linken Flügel sollte Parmenion, dem Flusse zu in schräger Linie folgend, den rechten Flügel des Feindes lähmen. Sobald sich Amyntas und Ptolemaios dem feindlichen Ufer des Flusses nahten, begann das Gefecht.

Schon gegen König Archelaos hatte sich der Lynkestierfürst Arrhabaios in Verbindung mit dem elymiotischen Sirrhas in Waffen erhoben, vielleicht unter dem Vorwand, die Beseitigung des echten Erbfolgers zu rächen, vielleicht für Amyntas, des Arrhidaios Sohn, Enkel des Amyntas, den Perdikkas zur Seite geschoben hatte, den Nächstberechtigten aus dem königlichen Hause. Archelaos hatte den Frieden damit erkauft, daß er seine Töchter, die ältere dem Sirrhas von Elymiotis, die jüngere dem Amyntas vermählte. Dann wurde er, wie es heißt, durch Zufall auf der Jagd getötet. Ihm folgte sein unmündiger Sohn Orestes unter Vormundschaft des

Von Lampsakos aus rückte das Heer unweit der Küste weiter, als Vorhut voraus der Lynkestier Amyntas mit einer Ile der Ritterschaft, der von Apollonia und vier Ilen der Sarissophoren.

Sie und das makedonische Korps der Sarissophoren unter des Lynkestiers Amyntas Führung werden unter dem Namen der Prodromen, der Plänkler, befaßt. Mit diesen leichten Truppen kam in Alexanders Heer ein Element zur Geltung, das in der hellenischen Kriegskunst bisher nicht in seinem vollen Wert anerkannt worden war.

Sein Busenfreund war Sostratos, der Sohn des Tymphäers Amyntas, desselben, der mit seinen drei Brüdern bei Philotas' Prozeß in den Verdacht der Mitschuld gefallen war, und, um sich aller Schuld frei zu zeigen, den Tod im Kampfe gesucht hatte; diesem Sostratos teilte sich Hermolaos mit: das Leben sei ihm verleidet, wenn er sich nicht rühren könnte.

Amyntas, Simmias, Attalos, alle drei Strategen der Phalangiten, wurden vorgeführt, namentlich gegen Amyntas mehrfache Beschuldigungen geltend gemacht.

Zwei Jahre lang hatte Argaios das Königtum inne, ob aus dem Königshause, ob ein Bruder des Pausanias, ob ein Lynkestier, muß dahingestellt bleiben. Aber mit thessalischer Hilfe kam Amyntas zurück, gewann das Königtum wieder, freilich in elendem Zustande; die Städte, die Landschaften an der Küste waren in der Gewalt der Olynthier, selbst Pella schloß dem Könige die Tore.

Von König Philipp sprechend, sagt Theopompos: »Nie hat, alles in allem gerechnet, Europa einen solchen Mann getragen, wie den Sohn des AmyntasAber das Werk, in dem er das Ziel seines Lebens sah, zu vollbringen, fehlte ihm, dem Zähen, Rechnenden, mit unverdrossener Arbeit sich Mühenden, ein letztes Etwas, das auf seinem Wege nicht lag.

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