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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Sie hat Sorgen um mich, und es liegt mir daran, sie zu zerstreuen, oder wenn ich das nicht kann, wenigstens an Ort und Stelle zu sein.« »Mir nur zu begreiflich, so sehr ich es beklage, diese letzten Emser Tage nun ohne Sie verbringen zu sollen. Darf ich Ihnen meine Dienste zur Verfügung stellenEhe Effi darauf antworten konnte, trat Afra ein und meldete, daß man sich eben zum Lunch versammle.

Als gleich danach auch Afra gehen wollte, sagte Effi: »Und dann, Afra, wenn Sie frei sind, kommen Sie wohl noch eine Viertelstunde zu mir, um mir beim Packen behilflich zu sein. Ich will heute noch mit dem Siebenuhrzug fort.« »Heute noch? Ach, gnädigste Frau, das ist doch aber schade. Nun fangen ja die schönen Tage erst anEffi lächelte.

übrigens ein wundervoller Name, und es soll sogar eine heilige Afra gegeben haben, aber ich glaube nicht, daß unsere davon abstammt ...« »Und nun, liebe Geheimrätin, vertiefen Sie sich wieder in Ihr Nebenthema, das diesmal Afra heißt, und vergessen darüber ganz, was Sie eigentlich sagen wollten ...« »Doch nicht, liebe Freundin, oder ich finde mich wenigstens wieder zurück.

Daß sie mit Vorliebe von den Berliner Modepredigern sprach und das Maß der Gottseligkeit jedes einzelnen feststellte, das und der gelegentliche Gretchenblick, der jedesmal versicherte, kein Wässerchen trüben zu können alle diese Dinge haben mich in meinem Glauben ... Aber da kommt eben unsere Afra, von der ich Dir, glaube ich, schon schrieb, eine hübsche Person, und packt mir ein Zeitungsblatt auf den Tisch, das ihr, wie sie sagt, unsere Frau Wirtin für mich gegeben habe; die blau angestrichene Stelle.

Der Zufall, natürlich, führte einst den spanischen Bischof Narzissus in dies Haus. Er bekehrte die Priesterinnen der Venus zum Christentum, und Afra, mit der er sich am meisten beschäftigte, machte er zur Heiligen. Sie wurde später als Märtyrerin verbrannt.

Als sie getrunken, sagte sie: »Es wird vorübergehen, liebe Geheimrätin, aber ich möchte mich doch einen Augenblick zurückziehen ... Wenn Sie mir Afra schicken könntenUnd nun erhob sie sich und trat in den Salon zurück, wo sie sichtlich froh war, einen Halt gewonnen und sich an dem Palisanderflügel entlangfühlen zu können.

Die Erfahrung lehrt es uns täglich. Von somnambulen Männern habe ich noch nichts gehört, aber dergleichen Mädchen nicht Frauen gibt es in großer Menge. Eine große Zahl der heiligen Mädchen waren ganz sicher Somnambulen. Eine der ältesten Heiligen ist St. Afra. Ihre Mutter hielt ein Bordell in Augsburg, und sie war darin eine der fungierenden Priesterinnen.

Die Zwicker bestätigte das, trotzdem sie das Vorgeschützte darin sehr wohl herausfühlte; sie hatte hinter allen Türen gestanden und wußte gleich, was echt und unecht war. Afra begleitete Effi zum Bahnhof und ließ sich fest versprechen, daß die Frau Baronin im nächsten Sommer wiederkommen wolle; wer mal in Ems gewesen, der komme immer wieder. Ems sei das Schönste, außer Bonn.

Sie hieß Afra. »Afra«, sagte Effi, »es muß doch schon neun sein; war der Postbote noch nicht da?« »Nein, noch nicht, gnäd'ge Frau.« »Woran liegt es?« »Natürlich an dem Postboten; er ist aus dem Siegenschen und hat keinen Schneid. Ich hab's ihm auch schon gesagt, das sei die 'reine Lodderei'. Und wie ihm das Haar sitzt; ich glaube, er weiß gar nicht, was ein Scheitel ist

»Afra, Sie sind mal wieder zu streng. Denken Sie doch: Postbote, und so tagaus, tagein bei der ewigen Hitze ...« »Ist schon recht, gnäd'ge Frau. »Eine hübsche Person«, sagte die Zwicker. »Und so quick und kasch, und ich möchte fast sagen, von einer natürlichen Anmut. Wissen Sie, liebe Baronin, daß mich diese Afra...

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