Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Jonas und Adolph waren zwei frische Knaben und Spielgenossen von Ida; ihr Vater hatte jedem von ihnen eine neue Armbrust geschenkt, die sie bei sich hatten, um sie Ida zu zeigen. Sie erzählte ihnen von den armen Blumen, die gestorben waren, und dann durften sie dieselben begraben.

Du bist gar nicht artig,“ sagte Ida, „und doch tanzten sie sämtlich mit dir.“ Dann nahm sie ein Papierschächtelchen, das mit niedlichen Vögeln bemalt war, öffnete es und legte die toten Blumen hinein. „Das soll euer hübscher Sarg sein,“ sagte sie, „und wenn später Jonas und Adolph kommen, da sollen sie bei dem Begräbnisse draußen im Garten mit zugegen sein, damit ihr im Sommer wieder wachsen könnt und noch weit schöner werdet!“

»Wi–wisagte René, der diesen Ausdruck noch nicht kannte, erstaunt – »was Wi–wi? – nicht Wi–wi – ~frenchman~ – ~français~ – ~ferani~ –« denn diesen Ausdruck hatte ihn schon Adolph gelehrt. »~Es–esnickte der Kleine schmunzelnd – »~Fe–ra–ni~ – ~Wi–wi~« – »Was zum Henker will er denn mit dem Wi–wi?« – dachte René – »das muß ein besonderer Dialekt für den Namen sein

Nein, Adolph, ich bin fest entschlossen« setzte er leise aber mit ruhiger und überzeugter Stimme hinzu – »die erste Gelegenheit, die sich mir bietet an Land zu kommen, und sollt’ ich es schwimmend zu suchen haben, benutz ich, und die Folgen mögen dann sein wie sie wollenich weiß und fühle, daß mir nichts Schlimmeres begegnen kann, als was ich jetzt in Seelenqual und innerer Unruhe zu leiden habe

Gropp hat eine dramatisirte Darstellung dieser Geschichte aufbewahrt, wie sie einst bei einem Schulactus in Heidelberg aufgeführt worden sein soll . Wäre =Philipp Adolph= nicht Landesherr gewesen, er selbst hätte ohne Zweifel bald darauf denselben Weg gehen müssen, den er seinen einzigen Verwandten gehen hiess.

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen