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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Der Bursch aber sagte: »Sie ist jetzt eben so gut mein, als Dein, denn ich hoffe doch, daß Du ein Mann von Wort bist.« »Nun ja,« sagte der König: »Du sollst sie haben, weil ich es Dir versprochen habe; aber erst musst Du machen, daß die Sonne in mein Schloß scheint« denn es lag ein großer Berg vor dem Schloßfenster, der schattete, so daß die Sonne nicht hineinscheinen konnte. »Das war nun freilich nicht mit im Accord,« sagte der Bursch: »aber es hilft nicht, ich muß nur mein Bestes versuchen; denn die Prinzessinn wollt' ich doch gern haben.« Er ging nun wieder hinunter zu der Schecke und erzählte ihr, Was der König von ihm verlangte; die Grimsschecke meinte, die Sache sei eben nicht so gefährlich; aber einen neuen Beschlag unter den Füßen müßte sie haben, sagte sie, und dazu müßten zwanzig Pfund Eisen und zwölf Pfund Stahl, und zwei Schmiede, einen zum Schmieden, und einen zum Beschlagen, dann sollte schon nachher die Sonne in's Schloß scheinen.
Der Mann fuhr nun mit seinem Holz nach Hause; aber er war nicht sehr vergnügt über den Accord, wie man sich wohl denken kann. Unterweges begegnete ihm der Fuchs. »Warum bist Du so betrübt?« fragte der Fuchs ihn.
Meine Tochter hast Du jetzt, da Du ihr ein so stattliches Brautpferd verschafft hast, Dir erworben; aber erst müssen wir sehen, ob es auch so bestimmt ist, daß Du sie haben sollst: Meine Tochter soll sich zweimal verstecken, und nachher sollst Du Dich auch zweimal verstecken; kannst Du sie nun die beiden Male finden, aber sie nicht jedesmal Dich, dann ist es so bestimmt, daß Du sie haben sollst.« »Das steht nun freilich auch nicht mit im Accord,« sagte der Bursch: »aber weil's denn so sein muß, wollen wir's versuchen.«
Dieser verneinte. »Das müssen Sie noch lernen,« fuhr Zuhbel fort, indem er einen falschen Accord griff; »es ist etwas gar Schönes für einen Colonisten, wenn er sich Abends nach der Arbeit die Zeit ein wenig mit Musik vertreiben kann na, hast Du's bald?« wandte er sich an seinen Sohn. »Jetzt kommt's,« sagte dieser, indem er einen Ton auf dem Clavier anschlug und seine Stimmung damit verglich.
Diese waren die ruhigeren Elemente der Legion. Eine gute Anzahl, denen das Ansiedlerleben nicht gefiel, und die eine vagirende Lebensweise vorzogen, zerstreuten sich über die Cap-Colonie, Natal, den Freistaat und die Transvaal-Provinz, um hier als Maurer, dort als Zimmerleute etc. zu arbeiten, wobei sie in der Regel den Erlös noch im Orte verjubeln, um dann wieder weiter zu ziehen, eine neue Arbeit aufzunehmen, wochenlang hart und anstrengend bei zurückgezogener Lebensweise zu arbeiten, und kaum, daß sie mit dem Accord fertig geworden und die 20-40 £ St. empfangen haben, diese ebenso wie die frühere Summe in Saus und Braus aufgehen zu lassen.
„Eure Majestät haben durch diesen Entschluß,“ sagte Graf Bismarck, „einer Anzahl junger und hoffnungsvoller Herzen Leben und Zukunft wieder gegeben, und auch das wird zum Segen unserer Waffen werden. So ist denn auch diese letzte schmerzliche Dissonanz des Jahres 1866 im schönen und wohlthuenden Accord geendet und nun, Majestät,
Er hatte sich auch nicht geirrt; denn vorsichtig aus einem kleinen Dickicht herausschauend, erkannte er bald seinen früheren Kameraden Jonas, und zwar emsig beschäftigt, einen starken, hochstämmigen Baum zu fällen. »Hallo! Jonas!« rief er ihn endlich an, nachdem er dem Eifrigen eine kleine Weile zugeschaut, »du arbeitest ja, als wenn du die Geschichte im Accord hättest.«
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