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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Er wünschte Sturm und Finsternis statt dieses sanften Träumens der Natur, und als nun eben der Mond durch die Wolken brach, und zu der Ruhe sich die Helle gesellte, auch vom Gehöft her das laute Gebell eines Hundes an sein Ohr drang, ging ein wilder Fluch über seine Lippen. „Ah, die Bestie! Immer diese Bestie!“ murmelte er zähneknirschend. Doch ließ Tankred von Brecken sich nicht abschrecken.
Wir müssen uns nach den besten Büchern in diesen Zweigen erkundigen, nach den Autoren, die darüber geschrieben haben; wir machen eine Liste von ihnen, um sie nach und nach durchzunehmen, wir nehmen ein Werk und machen Auszüge, ein anderes lesen wir nur durch, je nachdem wir es rathsam finden schämen uns vor uns selbst, wenn wir uns von den Schwierigkeiten abschrecken lassen, erlauben uns nicht, feuern uns immer von Neuem an und werden so nach und nach ein tüchtiger, brauchbarer, befriedigter Mensch, dem seine Stellung in der Gesellschaft und in der Welt nicht fehlen kann, weil leider diese Klasse noch sehr in Minderzahl steht und der mit Ruhe, Zuversicht und Hoffnung jeder Zukunft in die Augen zu sehen vermag."
Nur keine Präsente von ihm angenommen, Mädel, um Gottes willen! Marie. Ich weiß wohl, daß der Papa mir nicht übel raten wird. Und ich werde Ihm alles wiedererzählen, darauf kann Er sich verlassen. Wesener. Na, so denn. Man kann nicht wissen, was einem manchmal für ein Glück aufgehoben ist. Marie. Wesener. Du mußt darum den Stolzius nicht so gleich abschrecken, hör einmal.
Dieses Zeugniß muß man Fourier und seinem Wirken ausstellen; und wenn es heute noch Sozialisten giebt, die sich durch das Fremdartige vieler seiner Ideen abschrecken lassen und darüber das Gold, das in seinen Werken steckt, übersehen, so beweisen sie damit nur ihre Oberflächlichkeit und ihre Unfähigkeit zu objektivem Urtheil.
Wilm war indessen keine Memme; die Sache war ihm nur unerwartet gekommen, und sein Geldgeiz war auch überdies zu mächtig in ihm, als daß ihn irgendein Anschein von Gefahr hätte abschrecken können, auf seinem gefahrvollen Pfade fortzuwandern.
Denn wenn sie bei Lebzeiten der Geschwister zwar immerhin keine Armut zu fuerchten hatte, so war sie jetzt durch den Alleinbesitz des Hauses und der ansehnlichen Weingueter zu einer reichen Partie geworden; schade nur, dass die Mitgift ihrer dunklen Haut und der noch dunkleren ersten Liebschaft manchen Waehlerischen abschrecken musste.
... Daß man sich ja nicht durch die Erinnerung an die ägyptischen Romane von Ebers oder an die Völkerwanderungsromane von Felix Dahn abschrecken lasse, diesen »Alexander in Babylon« zu lesen.
Aber die beiden Brüder ließen sich dadurch nicht abschrecken, sie meinten, sie wollten die Eiche schon umhauen, und Peter, welcher der älteste war, sollte zuerst den Versuch machen. Aber es ging ihm nicht besser, als all den Andern, die vor ihm ihr Glück versucht hatten; denn für jeden Span, den er abhieb, wuchs gleich noch einmal so Viel wieder daran.
Fräulein Mathilde ließ sich dadurch nicht abschrecken, sie schellte so lange, bis die Ausgeberin in der Absicht wieder zum Vorschein kam, diese Zudringlichkeit mit einer Lage Scheltworten zu erwidern.
Fedora wird mir in den nächsten Tagen noch Arbeit verschaffen, lassen Sie sich daher nicht durch hohe Prozente abschrecken, sehen Sie nicht darauf, gehen Sie auf jede Bedingung ein! Ich werde Ihnen alles zurückzahlen, nur verlassen Sie mich jetzt nicht, um Gottes willen!
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