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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Euer Sohn muß weiter." Der Alte drückte Georgs Hand. Lächelnd und mit freudigem Mut erwiderte dieser den Abschiedsgruß, schwenkte mit seinen Reitern ab, und "Ulrich für immer!" riefen die Stuttgarter Bürger zu Pferd, welche er in dieser entscheidenen Stunde gegen den Feind führte. Georg betrachtete, als er an dem Waldsaum hinritt, sinnend die Schlacht.
Ein strahlender Abschiedsgruß des Lebens, an den ich draußen noch lange denken mußte. Am 21. war ich wieder in der bekannten Gegend, deren Straßen infolge des Abmarsches der 111. und des Zuzuges einer neuen Division von Truppen wimmelten.
Walter Ich komm ein wenig schnell, ich weiß; und muß Auf dieser Reis', in unsrer Staaten Dienst, Zufrieden sein, wenn meine Wirte mich Mit wohlgemeintem Abschiedsgruß entlassen. Inzwischen ich, was meinen Gruß betrifft, Ich meins von Herzen gut, schon wenn ich komme.
Herr und Frau Macket waren aus der Pforte getreten und sahen ihm nach. Jetzt flatterte Ilses Taschentuch als Abschiedsgruß noch einmal aus dem Fenster, dann bog der Wagen um die Ecke und war den Blicken entschwunden. „Komm, lieber Mann, wir wollen wieder hineingehen,“ sagte Frau Anne. „Nun ist sie fort,“ sprach er halblaut, wie im Traume. „Sie ist glücklich,“ gab Frau Anne zur Antwort.
Die Makedonen drängten sich um das Schloß, sie verlangten ihren König zu sehen; sie fürchteten, er sei schon tot und man verhehle es; sie ließen mit Wehklagen, mit Drohungen und Bitten nicht ab, bis man ihnen die Tür öffnete; sie gingen dann alle nacheinander an ihres Königs Lager vorbei, und Alexander hob das Haupt ein wenig, reichte jedem die Rechte, winkte mit dem Auge seinen Veteranen den Abschiedsgruß.
Er ernannte W. Real in Düsseldorf zum Vizepräsidenten und Hasselmann zum Leiter des Vereinsorgans, mit dessen Eintritt die Rüpelhaftigkeit im Ton des Blattes einkehrte. Der pathetische Schluß der Ansprache lautete: „Indem ich meine Haft antrete, richte ich an alle Parteigenossen meinen herzlichsten Abschiedsgruß.
Da verstummen die Erzählungen. Eine Stimme aber beginnt ein Sterbelied. Alle stimmen mit ein, und von Hunderten von starken Stimmen getragen, erhebt sich der Gesang zu den ewigen Höhen. Das ist der Abschiedsgruß der Erde an die fliehende Seele. Der Schatz des Pfarrers von Broby Es herrschte Schweigen im Kavalierflügel.
Denn, sprach er, heute früh hat er auf mich gewartet, Nun wart ich spät auf ihn, so ist es wolgeartet. Der Abend ist so schön nicht, als es uns versprach Der Morgen; in der Welt kommt Herbes Frohem nach. Die Sonne sinkt, und läßt ein blutges Abendrot Zurück als Abschiedsgruß, den sie dem Leben bot. Wo aber bleibt der Mann, den ich nicht missen kann?
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