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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»Sehr; aber wir sind keine Freunde.« »Warum?« »Ein ehrlicher Mann kann nicht der Freund eines Unehrlichen sein.« »Hm, so ahnt mir etwas.« »Was?« »Daß sich Abrahim-Mamur an seinem Bord befindet.« »Werden es sehen!« »Was wirst du thun, wenn der Sandal sich an die Dahabïe legen will?« »Ich muß es zugeben. Das Gesetz sagt es so.« »Und wenn ich es nicht zugebe?« »Wie wolltest du dies anfangen?

Ich ergreife einen der vorhandenen Dattelbaststricke, eile an das Seitenbord und werfe ihn dem Bedrohten zu. Er faßt danachergreift ihnwird emporgezogenes istAbrahim-Mamur. Sobald er das Verdeck glücklich erreicht hatte, schüttelte er das Wasser aus seinen Kleidern und stürzte dann mit geballten Fäusten auf mich zu. »Hund, du bist ein Räuber und Betrüger

Er stürzte auf die Kajüte zu, dort aber trat ihm Halef entgegen. »Abrahim-Mamur, ich bin Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas; dieses hier sind meine zwei Pistolen, und ich werde dich niederschießen, sobald du irgend wohin gehen willst, wohin zu gehen mein Herr dir verbietet

»Abrahim-Mamurantwortete ich sehr ernst, »habe ich nicht gesagt, daß sie vor jedem

»Er nennt sich Abrahim-Mamur und wohnt aufwärts von hier in einem einsamen, halb verfallenen Hause, welches am Ufer des Niles steht.« »Es wird von einer Mauer umgeben?« »Ja.« »Wer konnte dies ahnen! Ich habe alle Städte, Dörfer und Lager am Nile abgeforscht, aber ich dachte nicht, daß dieses Haus bewohnt werde. Ist sie wirklich sein Weib?« »Ich weiß es nicht, aber ich glaube es nicht

Der Sandal kam uns immer näher; endlich war er nur noch eine Schiffslänge von uns entfernt und ließ das eine Segel fallen, um seine Schnelligkeit zu vermindern. Wir sahen Abrahim-Mamur auf dem Deck stehen. »Er ist dasagte Isla. »Wo steht erfragte der Reïs. »Ganz vorn am Buge.« »Dieser? Kara Ben Nemsi, was thun wir? Sie werden uns ansprechen, und wir müssen ihnen antworten

Abrahim-Mamur, was sagt der Prophet und was sagt der Kuran dazu, daß du die Scham deines Scheitels vor einem Christen entblößestIm nächsten Augenblick hatte er sein Haupt bedeckt und, vor Grimm dunkelrot im Gesichte, den Dolch aus der Schärpe gerissen. »Du mußt sterben, Giaur!« »Wann?« »Jetzt, sofort!« »Ich werde sterben, wann es Gott gefällt, nicht aber wann es dir beliebt

»Du willst schießenfrug er wütend, auf meinen Revolver deutend. »Ja.« »Hier, in meinem Hause, in meinem Diwan?« »Allerdings, wenn ich gezwungen werde, mich zu verteidigen.« »Hund, es ist wahr, was ich gleich vorhin dachte als du eintratest!« »Was ist wahr, Abrahim-Mamur?« »Daß ich dich bereits einmal gesehen habe.« »Wo?« »Ich weiß es nicht.« »Wann

»Auch das weiß ich nicht; aber das ist sicher, daß es nicht im Guten war.« »Grade wie heute, denn es sollte mich wundern, wenn diese Zusammenkunft gut enden würde. Du hast mich ›Hund‹ genannt, und ich sage dir, daß dir im nächsten Augenblick, nachdem du dieses Wort noch einmal gesagt hast, meine Kugel im Gehirn sitzen wird. Beachte dies wohl, Abrahim-Mamur!« »Ich werde meine Diener rufen

Ich erwartete ihn stehenden Fußes, und meine Haltung bewirkte, daß er vor mir stehen blieb, ohne seine Fäuste in Anwendung zu bringen. »Abrahim-Mamur, sei höflich, denn du befindest dich nicht in deinem Hause. Sagst du nur noch ein Wort, welches mir nicht gefällt, so lasse ich dich an den Mast binden und durchpeitschen

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