Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juni 2025


Dieser verbeugte sich bis zur Erde nieder, zog die Schuhe aus und wartete dann demütig, bis ich ihn anreden würde. »Tritt näher!« »Sallam aaleïkum! Allah sei mit dir, o Herr, und lasse dein Ohr offen sein für die demütige Bitte des geringsten deiner Knechte.« »Wer bist du?« »Ich bin ein Diener des großen Abrahim-Mamur, der aufwärts droben am Flusse wohnt.« »Was sollst du mir sagen

Wer ist denn dieser Abrahim-Mamur, und wie hieß sein Vater? Wer war der Vater seines Vaters und der Vater seines Vatervaters? Von wem wurde er geboren und wo leben die, denen er seinen Namen verdankt?« »Das weiß ich nicht, Sihdi, aber er ist ein mächtiger Herr, wie ja schon sein Name sagt.« »Sein Name? Was meinst du?« »Abrahim-Mamur.

»Du wirst sterben. Bete dein Gebet!« »Abrahim-Mamurantwortete ich ruhig wie zuvor, »ich habe den Bären gejagt und bin dem Nilpferde nachgeschwommen; der Elefant hat meinen Schuß gehört, und meine Kugel hat den Löwen, den ›Herdenwürgenden‹ getroffen. Danke Allah, daß du noch lebst, und bitte Gott, daß er dein Herz bezwinge.

Den erhöhten Hintergrund zierte ein breiter Diwan, welcher von einer Ecke bis in die andere reichte, und auf welchem Abrahim-Mamur, der »Besitzer von vielen Beuteln«, saß. Er erhob sich beim Eintritte, blieb aber der Sitte gemäß vor seinem Sitze stehen.

Dann hat er den Vater der Freundin bestochen, bei welcher Senitza oft zu Besuch war, und dieser ist auf den Handel eingegangen.« »Wie?« »Dieser Mensch hat sie für seine Sklavin ausgegeben, hat sie an Abrahim-Mamur verkauft und ihm eine Schrift darüber ausgehändigt, in welcher sie für eine cirkassische Sklavin gilt.« »Ah, darum also ist diese Freundin mit ihrem Vater so plötzlich verschwunden

Wort des Tages

kupees

Andere suchen