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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Nun, wo ist unsere Martha?« rief Bob Cratchit, im Zimmer herumschauend. »Sie kommt nicht,« sagte Mrs. Cratchit. »Sie kommt nicht?« sagte Bob mit einer plötzlichen Abnahme seiner fröhlichen Laune; denn er war den ganzen Weg von der Kirche Tims Pferd gewesen und im vollen Laufe nach Hause gerannt. »Sie kommt nicht zum Weihnachtsabend?«
Der hunderttheilige Thermometer stand bei Tag auf 26 27°, bei Nacht auf 21°; nördlich von den Katarakten, besonders nördlich von der Mündung des Meta, war die Temperatur bei Tag meist 28 30°, bei Nacht 25 26°. Diese Abnahme der Wärme am Atabapo, Tuamini und Rio Negro rührt ohne Zweifel davon her, daß bei dem beständig bedeckten Himmel die Sonne so wenig scheint und die Verdunstung aus dem nassen Boden so stark ist.
Nicht wahr, Herr, die Gertrud kommt so her wie aus dem arabischen Märchen und Mynheer van Kunemund auch; wir gingen alle in den schönen Garten Schiff glatt vor dem Winde unter beiden Marssegeln, und wäre der Stein der Abnahme nicht gewesen, so hätt' mir kein größerer Spaß widerfahren können.
Wolf Dietrich saß noch immer auf Hohensalzburg gefangen, abgeschlossen von der Außenwelt, und genoß bei erträglicher Verpflegung nur die minimale Begünstigung, an regenlosen Tagen einige Stunden lang im Burghofe sich ergehen zu dürfen. Im März endlich traf der Nuntius Diaz in Salzburg ein und wurde nun ein Tag zur Abnahme der Resignation bestimmt.
Man mißtraut mit Recht dem eigenen Urteile, weil seine Schärfe auch durch dieselbe Abnahme gelitten haben muß, und man von anderen nie die Wahrheit über solchen Punkt erfährt. Am meisten, behauptet man gewöhnlich, leide das Gedächtnis. Das kann ich aber an mir nicht finden; auch würde mich das, wenn es nicht zu arg damit würde, am wenigsten kümmern.
Der schwere Athem und der ungeregelte Herzschlag beweisen Blutarmuth, ebenso die große Abnahme der Kräfte. Hier ist allererst nothwendig, den Oberkörper und dessen innere Organe in einen besseren Zustand zu bringen, sodann den Unterleib in Verbindung mit den Füßen. Weiter muß eine gute Kost ein besseres Blut bereiten.
Es war eben der Stein der Abnahme, und er allein ist schuld daran, daß die arme Gertrud uns, mich und das alte, liebe Leben aufgegeben hat. Ach, Herr von Schmidt, Sie, der Sie viel unter die Leute kommen, werden ihr gewiß begegnen, und wenn Sie ihr begegnet sind, dann wollen wir ich und der Meister Autor Sie fragen, wie es unserer Gertrud Tofote geht!«
Diesen Walern und ihrem entsittlichenden Einfluss schreibt auch Gulick die Abnahme der Bevölkerung von Kusaie, von der oben die Rede war, zu.
Eine Zeitlang hatte er sich auch hierüber täuschen können. In stolze Sicherheit gewiegt, hatte er sich für unüberwindlich gehalten, bis ihm die Augen geöffnet wurden. In erster Bestürzung wollte er die Schuld einer Abnahme seiner Kraft und sich selbst zuschreiben. Längst wußte er, daß er sich auch darin geirrt.
Ein Studierender, 21 Jahre alt, erzählt: »Ich bin etwas schwächlich gebaut, habe zudem noch recht wenig Kraft und nie guten Appetit. Ich bin auch etwas weichlich erzogen, aber mein größtes Leiden ist, daß ich trotz einer Doppelbrille stets wachsende Abnahme des Augenlichts verspüre. Ich fürchte, wenn es noch ein Jahr so fortgeht, könnte ich erblinden. Was dann? Im Elend leben ohne Beruf.
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