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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Weil mir mir san und weil mir uns nixn nit g’fallen lassen und weil mir erschlagen können, wen wir wollen! Drum haut’s eahm oane eini dem heiligen Bürokrazi, dem Pazi, und schlagt’s eahm die Zähnd in Rachen abi, daß s’ eahm in Doppelreihen da außermarschieren, wo er den Verstand hat! Mir san mir!... Auf diese Rede des Kare Revoluzzer erhub sich ein fürchterliches Gejohle in der Versammlung.
Beispielmäßig laß dir sagn, auf der Alm im Fruhjahr, wann sich der Schnee ballt, fliegt so a Malefizvogel meint selber nix Args vom Astl oba und nimmt sich a Maul voll Schnee und denkt bloß, er tut sein Schnabel a Guttat, paar Bröckeln rutschen weiter, es wird a Kügerl draus, aus der Kugel a Knödel, aus'm Knödel a Bünkel wie a Fuder Heu, dös torkelt allweil Tal obi, immer größer und größer und raumt 'n Wald mit, haut abi ins Tal und die Lawin is fertig.
Es war Unwetter geworden; am Himmel, gegen den Mond, stieg eine Wolkenbank empor; drunten im Garten konnte man die Blätter zu Haufen von den Bäumen wehen sehen. "Guck", sagte Lisei nachdenklich, "wie's da aufi g'schwomma kimmt! Da kann mei alte gute Bas' nit mehr vom Himm'l abi schaun." "Was für eine alte Bas', Lisei?" fragte ich. "Nu, wo i g'west bin, bis sie halt g'storb'n ist."
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