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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Weil ich alle meine Gedanken auf das Geschäft richte, weil ich mich anstrenge, weil ich es nicht so mache wie andre Leute, die faulenzen oder sich mit Dummheiten abgeben. Aber ich gönne mir oft nicht einmal in der Nacht den Schlaf. Und selbst wenn's schneit und stürmt, ich fahre doch. Na, da geht denn auch das Geschäft nach Wunsch. Die Leute denken, man könnte so spielend Geld erwerben.

Soll es dem Herrn von Berg abgeben, schreibt er, wenn Sie anders diesen würdigen Mann kennen. O wie bin ich gesprungen Er ist in Königsberg, der Herr von Seiffenblase. Was meynen Sie, und meine Tochter ist auch da, und logirt ihm grad gegenüber.

T. auch noch heute, gleichbedeutend gewesen mit Materialwarenhändler, während man in den meisten Fällen, heute den Begriff von Handlungsgehülfen, Komptoirpersonal, überhaupt kaufmännischer Angestellten damit verbindet. T. untergähriger Biere abgeben.

»Er sagt's wenigstens« meinte der Weber »und sie gilt dafür.« »Aber wo sind denn seine Kinderfuhr die Frau rascher fort »weißt Du nicht daß er uns damals sagte er hätte so viel zum Abgeben? ich hab' es nicht vergessen, denn das gerade hat mir den Mann gleich von allem Anfang an so verhaßt gemacht

Als nun alles so herrlich vonstatten ging, fiel einem der Buben ein, nun müßte einmal der ganze Zug »anhängen«, nämlich ein Schlitten an den anderen gebunden werden und so herunterfahren, das müßte im Mondenschein ein ganz besonderes Juxstück abgeben. Unter großem Lärm und allgemeiner Zustimmung ging man gleich ans Werk.

Vergebens suchte ihm der Schotte eine solche Idee auszureden und ihm begreiflich zu machen, daß er ganz gewiß ein tüchtiger Matrose und Böttcher sei, höchst wahrscheinlich aber einen nur sehr mittelmäßigen Prediger abgeben würde.

Wenigstens ist es schon aus der Erfahrung klar, daß die Neutestamentlichen Schriften, in welchen sich diese Lehren nach einiger Zeit aufbewahret fanden, das zweyte beßre Elementarbuch für das Menschengeschlecht abgegeben haben, und noch abgeben.

Ich will ihn abgeben und das Meinige, ohne Poesie natürlich, beimerken und dann lassen Sie dem Jammer und meinetwegen auch sich selber in Ihrem Elend alle Zeit es wird schon alles recht werden,< hatte mir der Onkel vorigen Abend zum Beschlusse seiner schönen Rede geraten, und dabei sollte man denn nicht zum Narren werden!! Das blühende Moos drei Meilen ab vom >König David<, dem Hause des Herrn Onkels und meiner Braut, war unter diesen Umständen in Wahrheit der einzige Trost, der mir in der Welt wuchs.

Melonenextrakt mit eisgekühltem Selter und einem leichten Schuß Kognak. Davon will er Ihnen großmütig 'was abgeben, trotzdem Sie ihn in den Dombrowker Bergen so greulich besiegt habenEr rief zurück: »Gnädige Frau, mir läuft das Wasser im Munde zusammen, aber ich muß leider nach Hause. Ich erwarte eine Nachricht, von der für mich allerlei abhängt.

MARIANNE. Das muß gar zu glücklich sein! Wenn er erst mein wäre! Er kann schon buchstabieren; er lernt's bei mir. WILHELM. Und da meinst du, deiner könnte schon lesen? MARIANNE. Jawohl! Denn da tät' ich mich den ganzen Tag mit nichts abgeben, als ihn aus und anziehen, und lehren, und zu essen geben, und putzen, und allerlei sonst. FABRICE. Und der Mann?

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