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Aktualisiert: 12. Juli 2025
»Ach ja, er packt tüchtig mit zu,« sagte der Vater »lieber Gott in jetziger Zeit muß Alles mit Brod verdienen helfen.« »Die Kinder fressen Einen arm,« sagte der Fremde. »Habt Ihr Kinder?« frug Gottlieb. »Ich? hm, ja,« sagte der Fremde nach einer Pause »könnte noch Jemandem abgeben davon.«
Da mir aber im Laufe des Vormittags einfiel, daß ich ohnedem in die Stadt gehen müsse, und daß ich da an dem Perronschen Hause vorübergehe, so dachte ich, daß ich bei dieser Gelegenheit das Buch selber abgeben könnte, so könne es ganz gewiß in keine unrechten Hände kommen. Ich beschloß, also so zu tun.
Denn alsdann beziehen sie sich notwendigerweise und a priori auf Gegenstände der Erfahrung, weil nur vermittelst ihrer überhaupt irgendein Gegenstand der Erfahrung gedacht werden kann. Die transz. Begriffe, die den objektiven Grund der Möglichkeit der Erfahrung abgeben, sind eben darum notwendig.
Allein noch entschiedener, als wir die Möglichkeit musikalischer Gefühlsdarstellung bekämpften, haben wir die Meinung abzuwehren, als könne diese jemals das ästhetische Prinzip der Tonkunst abgeben. Das Schöne in der Musik würde mit der Genauigkeit der Gefühlsdarstellung auch dann nicht kongruieren, wenn diese möglich wäre.
»Ich verstehe vollkommen«, sagte Klaus Heinrich. Er hielt sich aufrecht in seinem Majorsrock und lächelte schmerzlich. »Nun, es will ja wohl auch das geübt sein,« fuhr Herr Spoelmann ein wenig sanfter fort, »geübt und gelernt, wie es scheint. Ich für meine Person werde meiner Lebtage nicht aufhören, mich zu ärgern, wenn ich das Wundertier abgeben muß
Sie können, obzwar nur uneigentlich, Ideale der Sinnlichkeit genannt werden, weil sie das nicht erreichbare Muster möglicher empirischer Anschauungen sein sollen, und gleichwohl keine der Erklärung und Prüfung fähige Regel abgeben.
In gewoehnlichen Zeiten haette er einen Koenig vom Dutzendschlag so gut und besser wie mancher andere abgeben koennen; aber er war nicht geschaffen, ein Unternehmen zu leiten, das von Haus aus verloren war, wenn nicht ein ausserordentlicher Mann es beseelte. Makedoniens Macht war nicht gering.
Es sind da ein paar Knöpfe, die man nicht erreichen kann. Denn als dieses Kleid gemacht wurde, war noch nicht davon die Rede gewesen, daß sie plötzlich allein weggehen würden. In der Familie ist immer jemand für solche Knöpfe. Aber hier, lieber Gott, wer sollte sich damit abgeben in einer so großen Stadt.
Da stieß sie auf einen fremden Offiziersburschen. Der riß die Mütze ab und sagte dienstbeflissen: »Dies soll ich hier abgeben – es ist wohl recht?« Ein weißes Paketchen, mit der Aufschrift: »Fräulein Klara Hildebrandt, hier.« Verwundert nahm sie es und trug es in ihr Zimmer. Ein unerklärliches Gefühl beriet sie – nötigte sie, in ihre Ungestörtheit zurückzukehren. Sie öffnete.
Die Komödie müsse sich nur mit Fehlern abgeben, die sich verbessern lassen. Wer aber von Natur zerstreut sei, der lasse sich durch Spöttereien ebensowenig bessern als ein Hinkender. Aber ist es denn wahr, daß die Zerstreuung ein Gebrechen der Seele ist, dem unsere besten Bemühungen nicht abhelfen können? Sollte sie wirklich mehr natürliche Verwahrlosung als üble Angewohnheit sein?
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