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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Dies war das erste Wort, welches ich seit gestern von ihm hörte. Er schritt auf die dem Strande zunächst gelegene Hütte zu. Ein alter Mann saß vor derselben. »Sallam aaleïkum!« grüßte Omar. »Aaleïkum,« dankte der Alte. »Du bist Abdullah el Hamis, der Salzverwieger?« »Ja.« »Hast du gesehen den Chabir Arfan Rakedihm aus Kris?« »Er betrat bei Tagesanbruch mit einem fremden Manne das Land.«
Das arabische Wort Harem bedeutet eigentlich »das Heilige, Unverletzliche« und bezeichnet bei den Muhammedanern die Frauenwohnung, welche von den übrigen Räumen des Hauses abgesondert ist. »Ja.« »Ein Ungläubiger?« »Ein Christ.« »Ich erlaube es nicht!« »So mag sie sterben. Sallam aaleïkum, Friede sei mit dir und ihr!« Ich wandte mich zum Gehen.
Ich that natürlich, als sei ich ebenso überrascht wie sie selbst, hier in der Einsamkeit der Wüste so plötzlich auf Menschen zu treffen, hielt es jedoch nicht für nötig, nach meiner Büchse zu langen. »Salam aaleïkum!« rief ich, mein Pferd anhaltend, zu ihnen hinab. »Aaleïkum,« antwortete der ältere von ihnen. »Wer seid ihr?« »Wir sind friedliche Reiter.« »Wo kommt ihr her?« »Von Westen.«
»Aaleïkum sallah!« antwortete Mohammed Emin. »Fremdling, wer bist du, und woher kommst du?« Das Pferd des Reiters war schwarz wie die Nacht; er selber aber trug ein Panzerhemd, Arm- und Beinschienen und einen Helm aus gediegenem Golde. Um seinen Helm war ein Shawl gewunden, den die Houri des Paradieses gewebt hatten; denn tausend lebendige Sterne kreiseten in seinen Maschen.
»Sallam aaleïkum,« grüßte jetzt der eine. »Wir waren vorhin nicht höflich genug, und daher war dir unsere Gastfreundschaft nicht angenehm. Wer bist du?« Ich antwortete natürlich nicht. »Wer du bist?« Ich schwieg, trotzdem er seine Frage mit einem Fußtritte begleitete. »Laß ihn,« meinte der andere. »Allah wird Wunder thun und ihm den Mund öffnen. Soll er reiten oder gehen?« »Gehen!«
Noch während ich mit dieser Untersuchung beschäftigt war, ertönte hinter uns eine Stimme: »Sallam aaleïkum, Friede sei mit euch!« Ich wandte mich um. Vor uns stand ein schlanker, krummbeiniger Beduine, dem irgend eine Krankheit oder wohl auch ein Schuß die Nase weggenommen hatte. »Aaleïkum!« antwortete Sadek. »Was thut mein Bruder Arfan Rakedihm hier am Schott? Er trägt die Reisekleider.
Am Eingange saßen einige Civilisten, Einwohner der Stadt, denen man es ansah, daß sie hier in der Höhle des Löwen sich nicht sehr wohl fühlten. Ich wurde sofort angemeldet, zog meine Sandalen aus, welche ich zu diesem Zwecke angelegt hatte, und trat ein: »Sallam aaleïkum!« grüßte ich, indem ich die Arme über die Brust verschränkte und mich verbeugte. »Sal
Sie kamen herbei – an Lindsay vorüber, ohne böse Ahnung, ohne sich umzusehen. Ich sah den Engländer jetzt aus dem Schilfe tauchen und trat vor. Sie hielten im Augenblicke ihre Pferde an. Die Büchse hing mir über die Schulter, und nur den Henrystutzen hielt ich in der Hand. »Sallam aaleïkum!« Der freundliche Gruß verblüffte sie. »Aaleïk
Bewohner von Mekka. »Sallam aaleïkum!« grüßte ich ihn würdevoll. »Was kostet eine solche Kuleh?« »Zwei Piaster.« »Allah segne deine Söhne und die Söhne deiner Söhne, denn deine Preise sind billig. Hier hast du zwei Piaster, und hier nehme ich die Kuleh.« Ich steckte die Flasche zu mir und trat zwischen den Säulen hindurch. Ich befand mich in der Nähe der Kanzel und zog meine Schuhe aus.
»Und was geschah mit dem fremden Feldherrn?« fragte der Bey. »Sallam aaleïkum!« sprach er; »dann erhob sich sein schwarzes Roß in die Wolken, und er verschwand,« lautete die Antwort. »Diese Geschichte ist sehr schön zu hören; aber weißt du auch, ob sie wirklich geschehen ist?« »Sie ist geschehen.
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