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Aktualisiert: 24. Juni 2025
P. S. Warum denn aber zur Oster Meße ihr könnt mir eure Brieffe immer auf der Post unfrancirt schicken, denn das bezahl der Hr. Rector Pforte d. 1 Aprill 1775 Johann Gottlieb Fichte
Durch die Auffindung der Göchhausenschen Abschrift des Faust ist für die Faustforschung ein fester Boden geschaffen worden. Wir haben jetzt einen bestimmten Bestand von Scenen vor uns, von denen wir wissen, daß sie vollendet waren, als Goethe Ende 1775 nach Weimar kam.
In ihm lebte ein hohes Freiheitsgefühl, dem er sich mit ganzer Seele hingab, wenn es ihm dann und wann gelang, den engen Mauern zu entschlüpfen, die ihn mit der Welt und ihren Verhältnissen in gänzlicher Unbekanntschaft erhielten. Der Plan, den er mit einigen Freunden 1775 zu einer heimlichen Flucht entworfen hatte, mißlang, ohne verrathen worden zu seyn, doch gänzlich.
Er beruht nicht auf einem Gegensatze zwischen den beiden Teilen, sondern auf dem eigentümlichen Verhältnisse, das der moderne Dichter zu der alten Sage einnimmt; es ist dies gerade beim Faust der wichtigste Grund geworden, weshalb er nach dem Jahre 1775 die Arbeit so lange ruhen ließ.
Koller: Othello, der Mohr von Venedig. Richtig wieder! Arme Prinzessin Elisabeth, hast du müssen so schnell versterben? Gestorben 24. Januar 1775."
Während ich hier den Winter über, wo es nichts für mich zu tun gab, bis in den März 1775 verweilte, hatte ich Muße, über meine Lebenslage und was ich ferner tun und treiben sollte, reiflich nachzudenken.
Seine Saumrosse die belud man gleich zur Hand. Der Wirth war reisefertig und fünfhundert Mann 1774 Mit Rossen und mit Kleidern: die führt' er hindann Zu dem Hofgelage mit fröhlichem Muth; Nach Bechelaren kehrte nicht Einer all der Ritter gut. Mit minniglichen Küssen der Wirth von dannen schied; 1775 Also that auch Geiselher, wie ihm die Liebe rieth.
Auf die Einladung des Grafen Görtz kam Goethe in das rote Haus in Frankfurt, und in seiner jugendlichen Schönheit und Liebenswürdigkeit schien er dem Herzog wie geschaffen, der Genosse bei einem lustigen Genieleben zu werden, wie es ihm damals im Sinne stand. 1775 wurde Goethe förmlich nach Weimar eingeladen.
In Bezug auf die zahllosen Nachahmungen, Kritiken und Parodien seines Werks äußerte er sich unmuthig in einem Briefe vom 6. März 1775 mit den Worten: "Ich bin des Ausgrabens und Secirens meines Werther herzlich satt. Der Eine schilt, der Andere lobt, der Dritte sagt, es gehe doch noch an, und so hetzt mich Einer wie der Andere.
September 1775. Es sind die letzten Wochen vor seiner Flucht nach Weimar, in denen seine Pein auf das höchste gestiegen war. Vergebens war er im Sommer in die Schweiz geflohen . Mit der Rückkehr begann auch der jähe Wechsel in der Stimmung, das Zweifeln und Quälen, die schwebende Pein wieder.
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