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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Dezember 1774 hatte ihn Knebel, der Erzieher des Prinzen Konstantin von Weimar besucht und ihn dazu vermocht, sich den beiden Weimarischen Prinzen, die in Frankfurt angekommen waren, vorzustellen; am 13.

Februar 1774, als Knebel seinem Herzog den Verfasser des Götz und des Werther vorstellte.

Seine Saumrosse die belud man gleich zur Hand. Der Wirth war reisefertig und fünfhundert Mann 1774 Mit Rossen und mit Kleidern: die führt' er hindann Zu dem Hofgelage mit fröhlichem Muth; Nach Bechelaren kehrte nicht Einer all der Ritter gut. Mit minniglichen Küssen der Wirth von dannen schied; 1775 Also that auch Geiselher, wie ihm die Liebe rieth.

Ein Großer in Wien fragte ganz naiv einen Ex-Jesuiten: "Clemens ist tot, nicht wahr, Ihr habt ihm vergeben?" "Ja, wie wir allen Schuldigen vergeben!" antwortete mit der sanftesten Miene der würdige Schüler Loyolas. Clemens XIV. war unter 200 Päpsten der beste. Er saß von 1768 bis 1774 auf dem "Stuhl Petri", und wenn es denn doch einmal Päpste geben muss, so wollte ich, er säße noch heute darauf.

Der erste Brief ist aus Schulpforta geschrieben, ein halbes Jahr nach der am 4. Oct. 1774 erfolgten Aufnahme des damals kaum zwölf und ein halbes Jahr alten Knaben. An dem Briefe ist auch eine für das sehr jugendliche Alter des Schreibers auffallend ausgeschriebene Hand zu bemerken. Herzliebster Vater

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