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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Kajan sehr üblich; bei jeder besonderen Ausgabe oder Unternehmung wendet man sich um Leistung von Geld oder Arbeitskraft an die Opferwilligkeit der Verwandten und Dorfgenossen.
In den verschiedenen geselligen Kreisen war die gemeinsame Lektüre interessanter Literaturerscheinungen allgemein üblich. Sie regte zu ernsten Gesprächen an und trug dazu bei, daß zu oberflächlicher Unterhaltung und seichtem Tagesklatsch wenig Neigung blieb. Englische Bücher Lord Byron vor allem und Walter Scott, die beide Goethes höchste Anerkennung gefunden hatten wurden besonders gern gelesen.
Dieser Vergleich hat, wie bei Vergleichen üblich, auch seine Kehrseite. Der unlösbare Konflikt besteht jetzt für uns nicht. Wir müssen auch die Möglichkeit, bzw. die größere oder geringere Wahrscheinlichkeit zugeben, daß die Bedingungen, die ihn notwendig herbeiführen, für uns nicht eintreten werden. Natürlich muß dieser Gedanke unsere "tröstliche Zuversicht" stören.
Als ich nach Hause kam, saß Boelcke mit den anderen Kameraden bereits beim Frühstück und wunderte sich sehr, wo ich so lange geblieben war. Stolz meldete ich zum ersten Male: »Einen Engländer abgeschossen.« Sofort jubelte alles, denn ich war nicht der einzige; außer Boelcke, der, wie üblich, seinen Frühstückssieg hatte, war jeder von uns Anfängern zum ersten Male Sieger im Luftkampf geblieben.
Plötzlich verursachte Diederich ein donnerndes Geräusch und erklärte sofort, er übernehme dafür die volle Verantwortung, es sei in aristokratischen Kreisen üblich, er verkehre bei Wulckows. Welche Überraschung, als Netzig den Umschwung der Dinge erfuhr! Auf die Erkundigungen der Gratulanten erwiderte Diederich, was er mit den anderthalb Millionen seiner Frau beginnen werde, sei ganz ungewiß.
Man hatte erwartet, daß das Volk, wie es in solchen Fällen üblich ist, von den Kanzeln herab zur Mildthätigkeit aufgefordert werden würde; aber Jakob war entschlossen, keine Demonstrationen gegen seinen Glauben und gegen seinen Verbündeten zu dulden.
Majestätisch richtete sich die schwere Gestalt der Kurz hinter dem Vorstandstisch auf: »An dieser Störung unserer schönen Harmonie sehen Sie, meine Damen, wes Geistes Kind diejenige sein muß, die sie hervorrief!« erklärte sie mit feierlicher Würde, jedes Wort betonend. »Ich werde trotzdem, nicht aus Rücksicht auf die Delegierte des Vereins Frauenrecht« sie lächelte spöttisch »sondern auf unsere hier anwesenden bewährten Mitkämpferinnen die Erklärung abgeben, die in einer Weise gefordert wird, wie sie bis dato nur in sozialdemokratischen Radauversammlungen üblich war.
Wir beiden hatten unsere Fähigkeiten in derselben Weise gemessen, wie es bei kleinen Offiziersübungen in der Garnison üblich ist; nur hatten wir nicht mit Platzpatronen geschossen.
Es war vor der Reformation in Schottland unter dem Namen „Händeschütteln“ üblich. Die Männer und Mädchen trafen sich bei den jährlichen Jahrmärkten und erklärten einander durch die Zeremonie des „Händedrucks“ zu Gatten auf ein Jahr. Am Jahrestag dieser Zeremonie wurden sie wenn alles gut gegangen war durch einen Priester gesetzlich getraut.
Mit grosser Offenheit gaben Bui Djalong und seine Landsleute ihre Meinung über ihr Verhältnis mit Serawak zu kennen, ganz anders als dies bei den Bahau üblich war, wo beinahe niemals jemand eine Ansicht öffentlich zu äussern wagte, aus Furcht vor Widerspruch oder Widerstand seitens anderer.
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