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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Den alten Mann fesselte in dieser Zeit ein Sturz, den er von der Treppe gethan, an sein Lager, und Franz mußte überdieß indessen die Leitung der ganzen Wirthschaft übernehmen.
Die Phantasie, als das schöpferische Grundprinzip des gesamten geistigen Lebens, ist für alle Künste dieselbe, aber in den verschiedenen Künsten kommt sie auf verschiedene Weise zum Ausdruck. Obgleich nur die bildende Kunst, als einzig räumliche unter den Künsten, imstande ist, die Ausdehnung aus der Wirklichkeit mit zu übernehmen, ist sie doch deshalb nicht materieller als Poesie oder Musik.
Dann fehlte der Schluss des Kapitels über die Lebenssphäre, wo ich S. 114 wenigstens den Schluss des abgebrochenen Satzes und der Betrachtung aus den Gedanken über Goethe S. 253 hierher übernehmen konnte; vielleicht hat noch mancher andre Zug, der dort sich findet, hier näher beleuchtet werden sollen.
Dann, als verstünde er das Schweigen des Lehrers, begann er wieder und redete in das Ofenloch hinein: »Fürchten Sie nicht, daß Sie etwas Unehrenhaftes tun. Sie retten dabei nur mein irdisches Heil. Ich selbst kann es nicht übernehmen. Ich kann den Namen dieser Person nicht aussprechen, ohne etwas zu spüren, – eine innere Feuersbrunst!
Darauf ersuchten wir Robert Schweichel, der von Hannover nach Leipzig übergesiedelt war und Liebknecht bei der Redaktion des „Demokratischen Wochenblatts“ unterstützte, einen Entwurf auszuarbeiten und das Referat über denselben auf dem nächsten Vereinstag zu übernehmen. Wir wählten Schweichel im Einverständnis mit Liebknecht.
Ich versprach gern, das zu übernehmen, und der Steuermann drückte mir von neuem die Hand und rief: »Das ist das eine, wozu wir Sie so gut gebrauchen können; aber es ist noch mehr da «
Es ging also mit diesem Gedicht wie mit den meisten der übrigen Dichtungen Goethes: er trägt sie lange, sie werden langsam reif, eine gewisse Weichlichkeit hält ihn ab, die Schmerzen und die Arbeit, die mit der Ablösung verbunden sind, zu übernehmen; auch wird ihm der geheime innere Schatz so lieb, daß er ihn ungern an die Außenwelt entläßt.
„Ueberlegen Sie,“ warf er hin, „ob Sie Lust und Neigung haben würden, in die Redaktion einzutreten, um für eine von mir neu zu errichtende Rubrik: „Hof und Gesellschaft“ Thätigkeit und Verantwortung zu übernehmen.
Der höchst gütige Fürst bezeigte mir in zwei Briefen seine Teilnahme an meinen Verlusten und den Wunsch, meine Lage gründlich zu ändern. Man riet mir, das Wohlwollen gleich in Anspruch zu nehmen und um eine Pension zu bitten. Das vermochte ich nicht. Ich vertraute dem fürstlichen Wort: nach glücklich beendeter Sache die Sorge für mich selbst zu übernehmen.
In den zwei Jahren meiner Abwesenheit waren ihre Wände bekleidet und waren neue, ausgezeichnete Geräte für sie angeschafft worden. Wir beschlossen aber, unsere regelmäßige Wohnung so lange in dem Sternenhofe aufzuschlagen, bis ihn Gustav würde übernehmen können, damit Mathilde in der Zwischenzeit nicht zu vereinsamt wäre.
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