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Aktualisiert: 24. Juni 2025
»So gehen wir ohne weiteres zu dem Anlaß über,« sagte =Dr.= Zeunemann, »der Sie bewog, das Geld zurückzufordern. Wollen Sie den Vorgang im Zusammenhang erzählen!« »Im September vorigen Jahres,« berichtete der Hofrat, »traf ich mit Deruga in dem schon erwähnten ärztlichen Verein zusammen, nachdem ich ihn fast ein Jahr lang nicht gesehen und das Geld sozusagen vergessen hatte.
Als Larivière im Begriffe stand aufzubrechen, bat ihn Frau Homais noch um einen ärztlichen Rat in betreff ihres Mannes. Er schlief nämlich allabendlich nach Tisch ein. Davon bekäme er dickes Blut. Der Arzt antwortete mit einem Scherze, dessen doppelten Sinn sie nicht verstand, dann ging er zur Türe.
»Ich bitte sehr,« rief der Staatsanwalt, »durch den Vorfall im ärztlichen Verein war das Schuldverhältnis einer ganzen Reihe von Kollegen bekannt geworden; das ist denn doch eine erhebliche Veränderung der Lage. So viel Ehrgefühl dürfen wir doch bei einem jeden gebildeten Manne voraussetzen, daß ihm das nicht gleichgültig war.«
Allerdings waren in ärztlichen Kreisen auch einige Stimmen laut geworden, die dem Gutachten des Professors Statius und seiner Leute widersprachen, die die Analyse für inkorrekt und die unter Posaunenschall der Welt verkündete Heilkraft der Bismarckquelle für ziemlich unbedeutend erklärten.
Später stellte sich bei einer genauen ärztlichen Untersuchung auch heraus, daß mein linker Lungenflügel stark tuberkulös angegriffen war und eine Kaverne aufwies, die auf der Festung ausheilte. Freunde, die das erfuhren, meinten lachend, da sei ich ja dem Staate Dank schuldig, daß er mich auf die Festung geschickt.
Auf diese Bekanntmachung hatten schon mehrere Bürger ihre Nachtlichter ans Fenster gestellt, da kam ein anderer Befehl: "Der Patriotismus soll sich noch fassen Und alles Obige unterlassen; Nach einem ärztlichen Consulte Sind zu vermeiden alle Tumulte. Ein Genesungsfest in leisester Stille Ist Eifrasii allerweisester Wille."
Glücklicherweise erfuhren diese Begriffe der ärztlichen Praxis gegenüber eine gewisse Milderung, sonst wäre ich bei der Behandlung dieser beinahe nackten Gestalten auf den gleichen Widerstand gestossen wie bei den stark bekleideten zivilisierter Länder.
Er schien sehr lebhaften Antheil daran zu nehmen. Seine Gesundheit blieb sich gleich. In der Nacht vom 10. auf den 11. Januar 1813 traf ihn jedoch ein Anfall von Schlag. Aller ärztlichen Hülfe unerachtet, ward sein Zustand, durch ein hinzutretendes heftiges Fieber, von Tage zu Tage bedenklicher. Die Nähe seines Todes schien Wieland nicht zu ahnen.
Aber eine Probe soll angestellt werden dahin, ob auch andere Menschen aus dem ärztlichen Signalement den „Rosenwirt“, herausfinden. Ehrenstraßer ließ sich den Gendarmenwachtmeister kommen, der zufällig zu Hause war und daher sogleich erscheinen konnte.
Ich that dennoch mein Möglichstes, ihn gegen den eindringenden Staub und die Kälte zu schützen, denn daß mein Erfolg in diesem Falle für mich und die Zukunft meiner ärztlichen Praxis von größter Tragweite sein mußte, ist wohl selbstverständlich. Zu einem Ausgange in die freie Luft hätte ich den Mann noch nicht fähig gehalten und war daher überrascht und erstaunt, ihn bei mir zu sehen.
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