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Soll ich nach der Neuordnung aller Verhältnisse den Dienst bei der Frau Gräfin verlassen? Wenn ich die letztere Frage aufwerfe, so bitte ich diese nicht mißzuverstehen. Ich habe mich gegen die Frau Gräfin bereit erklärt, ohne Entschädigung zu bleiben, und würde mich nur entfernen, wenn der Herr Baron darin etwas Zweckmäßiges für die Frau Gräfin erkennen würden.

C. Der ausgeführte Zweck. 1. Der Zweck ist in seiner Beziehung auf das Mittel schon in sich reflektirt; aber es ist seine objektive Rückkehr in sich noch nicht gesetzt. Die Thätigkeit des Zwecks durch sein Mittel ist noch gegen die Objektivität als ursprüngliche Voraussetzung gerichtet; sie ist eben dieß, gleichgültig gegen die Bestimmtheit zu seyn. Insofern die Thätigkeit wieder bloß darin bestünde, die unmittelbare Objektivität zu bestimmen, so würde das Produkt wieder nur ein Mittel seyn und so fort ins Unendliche; es käme nur ein zweckmäßiges Mittel heraus, aber nicht die Objektivität des Zweckes selbst. Der in seinem Mittel thätige Zweck muß daher nicht als ein

Durch zweckmäßiges Bestreben gelangt er zu größerer Fertigkeit und Geschicklichkeit, das Glück begünstigt ihn, er sieht sich endlich als Herr und Patron eines größern Fahrzeugs, und so steigert sich das Gelingen, er gewinnt Wohlhaben, Ansehen und Namen unter den Seefahrern.

Was die Wahltechnik betrifft, so habe ich noch gestern nacht die gesamte französische Gesetzgebungsgeschichte nachgelesen und da allerdings wenig Zweckmäßiges gefunden. Aber ich habe auch nachgedacht und bin nunmehr allerdings wohl in der Lage, Ew. Exzellenz die gewünschten Zauberrezepte zur Verhütung der Wahlenthaltung wie der Stimmenzerbröckelung vorlegen zu können.

Dies erschien ihm wie ein Opfer für Verena. Wolmut, der diesen Einfall zuerst verwarf, war ihm schließlich behilflich, da er doch wenigstens etwas Zweckmäßiges getan wissen wollte. Das Gerücht trug den Namen des Helfers rasch genug herum.

Unter anderem erschien es ihnen als ein zweckmäßiges Mittel, sich von dem vornehmsten und teuersten Maler der Stadt, dessen Bilder als Ereignisse betrachtet wurden, malen zu lassen.