United States or Mayotte ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ich ballte die Fäuste unter dem Tisch vor Erregung und konnte mich doch dem Eindruck nicht entziehen, den die ruhige Gründlichkeit all dieser Arbeiter auf mich machte. An Ernst und Objektivität, an Takt und Würde standen sie turmhoch über ihren weiblichen Klassengenossen, mit denen ich bisher zusammengekommen war.

Diese Mitte ist daher nicht mehr bloß innere, sondern seyende Nothwendigkeit; die objektive Allgemeinheit enthält die Beziehung auf sich selbst als einfache Unmittelbarkeit, als Seyn; im kategorischen Schlusse ist dieß Moment zunächst Bestimmung der Extreme; aber gegen die objektive Allgemeinheit der Mitte bestimmt es sich als Zufälligkeit, damit als ein nur gesetztes, auch aufgehobenes, das ist, in den Begriff oder in die Mitte als Einheit zurückgegangenes, welche selbst nun in ihrer Objektivität auch Seyn ist.

Man hat die Dialektik oft als eine Kunst betrachtet, als ob sie auf einem subjektiven Talente beruhe, und nicht der Objektivität des Begriffes angehöre. Welche Gestalt und welches Resultat sie in der kantischen Philosophie erhalten, ist an den bestimmten Beispielen ihrer Ansicht schon gezeigt worden.

b. Das Gesetz. In dem Gesetze thut sich der bestimmtere Unterschied von ideeller Realität der Objektivität gegen die äußerliche hervor. Das Objekt hat als unmittelbare Totalität des Begriffs die

So ist er seine reine Identität mit sich, welche sich so in sich selbst unterscheidet, daß das Unterschiedene nicht eine Objektivität, sondern gleichfalls zur Subjektivität oder zur Form der einfachen Gleichheit mit sich befreit, hiermit der Gegenstand des Begriffes, der Begriff selbst ist.

Indem sich aber das Resultat ergeben hat, daß die Idee die Einheit des Begriffs und der Objektivität, das Wahre, ist, so ist sie nicht nur als ein Ziel zu betrachten, dem sich anzunähern sey, das aber selbst immer eine Art von Jenseits bleibe, sondern daß alles Wirkliche nur insofern ist, als es die Idee in sich hat, und sie ausdrückt.

Diese Idee ist höher als die Idee des betrachteten Erkennens, denn sie hat nicht nur die Würde des Allgemeinen, sondern auch des schlechthin Wirklichen: Sie ist Trieb, insofern dieses Wirkliche noch subjektiv, sich selbst setzend ist, nicht die Form zugleich der unmittelbaren Voraussetzung hat; ihr Trieb, sich zu realisiren ist eigentlich nicht, sich Objektivität zu geben, diese hat sie an sich selbst, sondern nur diese leere Form der Unmittelbarkeit.

Wenn jedoch wie gewöhnlich geschieht, zugegeben wird, daß das Logische als das Formale die Form für das Erkennen jedes bestimmten Inhalts ausmache, so müßte wenigstens jenes Verhältniß zugestanden werden, wenn nicht überhaupt eben bei dem Gegensatze des Begriffes gegen die Objektivität, bei dem unwahren Begriffe und einer ebenso unwahren Realität, als einem Letzten stehen geblieben wird.

Daß meine Ansichten denen des Lehrers oft widersprachen, beweisen seine kritischen Randbemerkungen; trotzdem findet sich meist ein »Gut« oder »Recht gut« darunter, als ein Zeugnis für seine Objektivität mehr als für die Richtigkeit meiner Auffassungen.

Die Bestimmungen des Gegensatzes sind die allgemeinen Bestimmungen des Begriffs, denn es ist der Begriff, dem die Entzweiung zukommt; aber die Erfüllung derselben ist die Idee. Das eine ist die Einheit des Begriffs und der Realität, welche die Idee ist, als die unmittelbare, die sich früher als die Objektivität gezeigt hat. Allein sie ist hier in anderer Bestimmung.