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Durch diese seine Dialektik macht er sich zum Schlusse der Reflexion, dem zweiten Schlusse, mit Bestimmung, als solchen, in welchen wesentlich die andere scheint, oder die als vermittelte gesetzt sind, was sie nach dem Schlusse überhaupt seyn sollen.

Das Unmittelbare ist nach dieser negativen Seite in dem Andern untergegangen, aber das Andere ist wesentlich nicht das leere Negative, das Nichts, das als das gewöhnliche Resultat der Dialektik genommen wird, sondern es ist das Andere des Ersten, das Negative des Unmittelbaren; also ist es bestimmt als das Vermittelte, enthält überhaupt die Bestimmung des Ersten in sich.

Der Antinomie der reinen Vernunft Sechster Abschnitt Der transzendentale Idealism als der Schlüssel zu Auflösung der kosmologischen Dialektik

Wenn das Licht nicht den Sinnen gegeben worden, so kann man sich auch keine Finsternis, und, wenn nicht ausgedehnte Wesen wahrgenommen worden, keinen Raum vorstellen. Die Negation sowohl, als die bloße Form der Anschauung, sind, ohne ein Reales, keine Objekte. Der transzendentalen Logik Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik Einleitung I. Vom transzendentalen Schein

III. Kraft und Verstand,Erscheinung und übersinnliche Welt Dem Bewußtsein ist in der Dialektik der sinnlichen Gewißheit das Hören und Sehen u.s.w. vergangen, und als Wahrnehmen ist es zu Gedanken gekommen, welche es aber erst im unbedingt Allgemeinen zusammenbringt.

Es ist als ein unendlich wichtiger Schritt anzusehen, daß die Dialektik wieder als der Vernunft nothwendig anerkannt worden, obgleich das entgegengesetzte Resultat gegen das, welches daraus hervorgegangen, gezogen werden muß.

Die Erscheinungsform dieser Selbstvernichtung, die in ihrem einfachen Gegebensein eine durchaus gedankliche Dialektik und keine unmittelbare, dichterisch-sinnliche Evidenz aufweist, ist eine zweifache.

Dem, der sich einmal an diese Unterscheidung gewöhnt hat, muß es unerträglich fallen, die Vorstellung der roten Farbe Idee nennen zu hören. Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik Zweiter Abschnitt Von den transzendentalen Ideen

Jetzt können wir diese dem ersten Anscheine nach kühne Behauptung in Ansehung der zwei Fragen, wobei die reine Vernunft ihr größtes Interesse hat, bestätigen, und dadurch unsere Betrachtung über die Dialektik derselben zur gänzlichen Vollendung bringen.

Von Plato sagt Diogenes Laertius, wie Thales der Urheber der Natur-Philosophie, Sokrates der Moral-Philosophie, so sey Plato der Urheber der dritten zur Philosophie gehörigen Wissenschaft, der Dialektik gewesen; ein Verdienst, das ihm vom Alterthume hiermit als das Höchste angerechnet worden, das aber von solchen oft gänzlich unbeachtet bleibt, die ihn am meisten im Munde führen.