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Gieb mir doch einfach eine Anweisung auf ihn, die ich verwerten kann. Ich habe nicht gern mit ihm zu thun. Er ist mir sehr unsympathisch.“ Diese Worte reizten nun auch Theonie, und sehr rauh und mit einem starken Anhauch von Bevormundung gab sie, zugleich durch ihre Mienen zeigend, daß sie sich durch seinen Einwand durchaus nicht beirren lasse, zurück: „Es muß aber doch so bleiben!

Ich glaube, wir waren den Engländern unsympathisch. Flug in die Heimat Fünfzig sind abgeschossen. Zweiundfünfzig fand ich besser. Deshalb schoß ich gleich am selben Tage zwei mehr ab. Es ging eigentlich gegen die Verabredung.

Mir war der Graf nicht unsympathisch, trotz der mancherlei Gegensätze, die zwischen seinen politischen Anschauungen und den meinigen bestanden, und die er uns gegenüber ebenso offen vertrat, wie wir die unserigen. Für mich war Graf Czernin der typische Vertreter der österreichisch-ungarischen Außenpolitik.

Vor dem Stall saß der alte Krischan, der Zauberer des Hofes, und zitterte vor Frost oder vor Schwäche. Neben ihm hielt der Rabe seinen beständigen Schlaf und zitterte ebenfalls. Hedwig war dieses Paar von Anfang an unsympathisch. »Alterchenbefahl sie, »holen Sie mir mal den Schlitten aus dem Stall und das braune Handpferd dazuDer Alte erwachte aus seinem Schlummer und grinste sie an.

Hederich mischte sich hinein und machte Vorschläge, und Tankred, dem Streckwitz gleich beim ersten Sehen höchst unsympathisch war, riet mit vorgesteckter ehrlicher Miene, sich lieber in einer anderen Gegend anzukaufen.

»Dann müssen Sie einen Grund haben, mir auszuweichen. Bin ich Ihnen unsympathisch?« »Das weiß ich nicht! Darüber nachzudenken hatte ich keine Gelegenheit. Im übrigen kann es Ihnen ja auch gleichgültig sein, ob ich Sie gern oder weniger gern mag. In einigen Tagen sind wir in Europa, dann gehen Sie fort und denken nicht mehr an uns hier.

Obwohl er vielleicht schon sechsunddreißig Jahre zählte, hatte er doch nur vier bis sechs kümmerliche Lippenhärchen, die den Schnurrbart vorstellten. Mir war er höchst unsympathisch, und als er mir in den ersten Tagen gleich an die Brüste griff, schlug ich ihm auf die Hand und stieß ihn vor die Brust. Er sah mich scheel an und ließ von mir ab.

Er nahm deshalb rasch statt ihrer das Wort und sagte eindringlich: „Ist es denkbar, daß Sie, mein Fräulein, für mich gegen Fräulein Helge Partei nahmen? Darf ich es hoffen, da es mir beweist, daß ich Ihnen nicht gleichgültig bin? Offen gestanden, Ihre Freundin war auch mir gleich bei dem ersten Anblick unsympathisch, und daß sie gegen mich intrigieren werde, war mir unzweifelhaft. Ich that ihr nichts, aber vielleicht sagte ihr ihr Ahnungsvermögen, daß

Der Prestö ist mir eigentlich sehr unsympathisch, er besitzt gar keine Lebensart, und sollte ich krank werden, würde mich sein Kommen eher beschweren, als erleichtern!“

Ich beurteile Prestö ebenfalls ungünstig, er ist mir zugleich namenlos unsympathisch. Aber das möchte ich doch nicht unterschreiben. Für unehrenhaft, für einen Schurken halte ich ihn nicht. Er ist ein krasser Egoist und Fanatiker, aber