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Da der hochwürdige Pater Hilarius aber nach dem Gutdünken seines eigenen Priors ein grober Knochen war, fand er noch einen dritten Vergleich für das Beben der menschlichen Dummheit vor dem heiligen Bürokrazius. Und er sagte zu sich selbst: Vor diesem saudummen Heiligen zittert das noch dümmere Rindviechgeschlecht der Menschen genau so wie eine schweinerne Sulz auf dem Teller.

Wir wollen ihm zuvorkommen; aus, nichtswürdige Sulz Gloster. Ganz finster und hülflos Wo ist mein Sohn Edmund? Edmund, fache alle Funken der Natur an, diese greuliche That zu rächen. Regan. Hinaus, verräthrischer Hund! du rufst einem, der dich verabscheuet; Edmund war's, der uns deine Verräthereyen entdekte; er ist zu gut, Mitleiden mit dir zu haben. Gloster. O meine Thorheiten!

Drei Uhr nach Mitternacht. Ottokar. Die Schlacht ist unvermeidlich! Wir sind am Feind. Der heut'ge Tag entscheidet. Wie heisst der Ort hier? Diener. Goetzendorf, mein Koenig. Ottokar. Der Bach? Diener. Die Sulz. Ottokar. Ich dacht', ich waer' in Stillfried. Diener. Wir ritten gestern durch in dunkler Nacht. Jetzt liegt der Kaiser drinnen. Ottokar. Nun, Gott walt's! Diener.

Erst stuermt er vierzehn Tage Drosendorf Und laesst dem Kaiser Zeit, die Macht zu sammeln; Und als man endlich denkt: jetzt schlaegt er los, Als wir geruestet stehn und fertig vor Marchegg, Da heisst's: zurueck! und Weiden, Weikendorf Und Anger, Stillfried, alle Stellungen Am Hasenberg, am Weidenbach und an der Sulz Laesst er dem Feind, beinah ohn' einen Schwertschlag. Milota.

Da kam an einem milden Oktobertag ein reitender Bote aus Sulz mit einem Schreiben, das die Kunde vom Friedensschluß zu Osnabrück und vom Übergang des Klosters an Württemberg brachte. Knapp vor Eintreffen dieses Boten hatte der Abt sorgfältig unter eine Beschwerdeschrift an den Kaiser das Sigillum der Abtei angebracht und liebevoll das Stiftswappen betrachtet.