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Wir aus des Stalles Stank und Feuchtigkeit Dein ekles Vieh, Herrgott, Du tränke uns noch einmal vor Morgen! Aus roten quadratischen Gebäuden Wir wittern Abfluß unseres Bluts. Doch, Auf dem wir heute noch flacken, Stroh, Rauschet wie Korn und duftet wie Heu und ist Sommer. Herrgott, unser Gebrüll töst Gebet. Unsere stachlichten Zungen, Herrgott, belecken dich, Deines Fußes und Gewandes Marmor.

Auch in diesem Gedicht ärgert man sich, gleich hinter Homer den Schulmeister von Eutin mit dem Werke seiner etwas groben Finger erwähnt zu sehen. Wie Voß einen Kranz bekommt, so werden andrerseits die Tadler abgewiesen, die Goethe wegen seiner Elegieen und Epigramme, wegen des üppigen und stachlichten Tons Vorwürfe gemacht.

Zu diesen Hindernissen kommt die Gefahr, die der Reisende läuft, weil das Land sehr ungesund ist, besonders die Niederungen zwischen der Küstenkette und dem Meeresufer, von der Bucht von Mochima bis Coro. Letztere Stadt aber, die von einem ungeheuren Gehölz von Fackeldisteln und stachlichten Cactus umgeben ist, verdankt, gleich Cumana, ihr gesundes Klima dem dürren Boden und dem Mangel an Regen.

Weiter, weiter führte sie die Sonne unter Kastanienbäumen dahin, die ihre stachlichten Früchte auf den Boden fallen ließen. Tief unter ihnen gegen den See hin jauchzten die Winzer in den Reben. Sie sahen aber das Leuchten der Natur nicht, sie hatten zu viel von Brust zu Brust zu tauschen. Binia glühte für Josis Plan. »Josi, jetzt weiß ich, warum ich dich so lieb habe.