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Fremdartige Dinge geraten in seine Hände, wie er mit dem steinalten Gärtner zusammen unter dem Wust von Folianten gräbt: Pergamente in Chifferschrift, Bilder, die einen Bock darstellen mit goldenem bärtigen Männergesicht Teufelshörner an den Schläfen, und Ritter in weißen Mänteln, die Hände zum Gebet gefaltet, davor, mit Kreuzen auf der Brust, die nicht aus Balken gefügt sind, sondern aus vier in den Knien rechtwinkelig gebeugten, laufenden Menschenbeinen: das Satanskreuz der Templer, wie ihm der Gärtner widerstrebend sagt, dann ein kleines verblaßtes Porträt einer altmodisch gekleideten Matrone, nach dem in bunten Glasperlen gestickten Namen, der darunter steht: seine Großmutter mit zwei Kindern auf dem Schoß, einem Knaben und einem Mädchen, deren Züge ihm seltsam bekannt vorkamen, so daß er lange den Blick von ihnen nicht wenden kann und die dunkle Ahnung in ihm aufsteigt, es müssen seine Eltern sein, trotzdem es offenbar Geschwister sind.

Sie wandeln miteinander über ein verschneites Feld, jener fragt Caspar, ob ihn friere, und wirft ihm einen Teil seines Mantels um die Schultern, so daß sie beide unter derselben Hülle gehen. Auf einmal gewahrt Caspar, daß es kein Männergesicht ist, das sich so mild erbarmend zu ihm kehrt, sondern das schöne, traurige Gesicht einer Frau.

Ich fühle, als risse sich die Seite wund bei mir, an der sie ging, als wir umdrehten. Ein Gesicht, ein Männergesicht steht vor mir auf: »Der LunchSie ist ganz weiß, ihre Augen glänzen weiß, glasig, sie hebt die Hand, deutet, ich verneige mich tief: »Mein VerlobterIch verneige mich noch einmal vor Sir Johnsons Sohn. Ich denke, dies Haus ist heilig. So hatte ich vom Morgen an gedacht.