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Hierauf waren sie ein paarmal ganz kurze Zeit auf seinem Zimmer, ein einziges Mal auch bei Rendalen zusammen; aber immer war es ein unbestimmtes Hin und Her. Nie wußte sie, was sie tun solle, und immer war sie voll Verzweiflung. Sie fürchtete sich auch vor der Reise selber. So ganz allein nach Amerika! Und von New-York allein nach Madison das war noch das Allerschlimmste!

Aus all den angegebenen Gründen ist es also keineswegs unmöglich, daß die Hauptstadt-Hoffnungen der Nauvooer dereinst in Erfüllung gehen werden. Die beiden folgenden Stücke sind Bruchstücke aus dem damals geführten Tagebuch. Sein Degen befindet sich im Besitz eines gewissen Myers in Fort Madison, wo ich ihn sah. Siehe das Titelbild Ausflug in die nordamerikanischen Urwälder und zu den Geysers.

Juli 1661, Verbot an jeden Nichtportugiesen, auf portugiesischen Kaperschiffen Dienst zu tun, bei Strafe als Seeräuber behandelt zu werden, und vom 11. Mr. Randolph, Sec. of State, to Mr. Hammond, 23. Law 2. Madison, Sec. of State, report 25.

Im vergangenen Jahre, ehe er nach Deutschland fuhr, um seiner Militärpflicht zu genügen, war er noch einige Tage als Gast am Madison Square, und schon damals haben die beiden sich ausgesprochen. Doktor Curtis ist sehr zufrieden. Er setzt große Hoffnungen in Konrads Können und ist überzeugt, daß er noch einmal einer der ersten Männer unserer Industrie sein wird.

Donnerstag, 26. April 1883, früh 6 Uhr fuhr ich von Fort Madison ab, und Sonnabend, 5. Mai, früh 9 Uhr kam ich in San Francisco an, nach 9 Tagen und 9 Nächten ununterbrochener Fahrt. Schnellzüge fahren diese Strecke fast in der halben Zeit; der Zug, mit dem ich fuhr, war ein Emigranten- (d.h. Bummel-) Zug, aber dafür auch um 1/3 billiger; ich gab ungefähr 250 Mark für das Billet. Wer etwas mehr von der Landschaft sehen will, thut wohl, den Emigrantenzug zu wählen, trotz mancher Unbequemlichkeiten, die er mit sich bringt. Nach 15stündiger Fahrt durch die hügeligen, angebauten Staaten Iowa und Missouri kam ich in Atchison an, einer größeren Stadt, dem Anfangspunkte derAtchison-Topeka-Santa Fe-Eisenbahn“, mit welcher ich die nächsten Tage zu fahren hatte; zuletzt gings eine Weile dicht am Missourifluß entlang, dessen Wasser schmutzig daher schleicht und den klaren Mississippi trübt. In Atchison war umzusteigen; nach kurzem Aufenthalt ging es weiter, mit einer Geschwindigkeit, die ich unserm Bummelzuge gar nicht zugetraut hätte. Ich ging durch die Wagen und fand die prachtvollste Einrichtung, wie auf Schnellzügen; doch da ich mit Emigrantenzügen noch nicht näher bekannt war, hoffte ich, im richtigen Zuge zu sein und machte es mir in einem Lehnstuhl des Gesellschaftswagens bequem. Schrecklich war jedoch mein Erwachen, als der Kondukteur mich belehrte, daß dies der Schnellzug sei und ich denselben schleunigst zu verlassen habe. Auf meine Entschuldigung erwiderte er streng: Does this look like an emigrant-train? I tell you, you are a dandy! (dandy = frecher Mensch). Auf der nächsten Station kam ich der Weisung nach und befand mich in tiefster Dunkelheit

Mit diesem Siegestelegramm bewaffnet, begann er nun seinen und Rendalens gemeinschaftlichen Plan sie zu seinem Vetter in Madison hinüberzuschaffen ins Werk zu setzen. Er schrieb sogleich an den Vetter und bat um Kabelantwort: "Ja" oder "Nein". Das Mädchen, das sich als Ragni völlig ergeben erwies, vermittelte ihre erste Zusammenkunft.

Welche Entwicklung müßte sie erst durchmachen, damit auch die untere Hälfte dazu stimmte! Vor einigen Tagen hatte er einen Brief von einem Vetter aus Madison in Wiskonsin erhalten, der zum Professor an der dortigen Universität ernannt worden war; seine Frau, eine Norwegerin, studierte bei ihm.