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"Ich bin der Doktor Calmus", entgegnete jener, "und bin bereit, die vielen Liebesdienste zu vergelten, die Ihr mir erwiesen habt. Ein Ritter bin ich, denn Ihr habt mich ja zum Ritter vom Esel gemacht. Aber ich will euch dafür zum Ritter ohne Roß machen. Abgestiegen, sags' ich im Namen des durchlauchtigsten Bundes."

Kommt nun nach Chertsey mit der heil'gen Last, Die von Sankt Paul wir zur Bestattung holten, Und immer, wenn ihr müde seid, ruht aus, Derweil ich klag um König Heinrichs Leiche. Gloster. Halt! ihr der Leiche Träger, setzt sie nieder! Anna. Welch schwarzer Zaubrer bannte diesen Bösen Zur Störung frommer Liebesdienste her? Gloster. Schurken, die Leiche nieder!

Es war eine harte Wunde, die sie durch den Tod ihres Ehegemahls empfing. Und dazu mußte sie noch klagen, daß derselbe in einem anderen Orte gestorben war, wo sie nicht bei dem Kranken Treue und die letzten Liebesdienste hatte erweisen können.“

Von Schafen werden verschiedene Arten gezüchtet. Der Berié, wie er in Amhara heißt, ist ein äußerst geschicktes, gewandtes und bewegliches, dabei gutmüthiges und lenksames Thier; er bildet den Reichthum des Hirten, dient als Pack- oder Reitthier, zieht den einfachen Pflug, drischt durch Austreten das Getreide und wird zum Danke für alle Liebesdienste schließlich oft bei lebendigem Leibe verzehrt, worüber weiter unten mehr gesagt wird.

Eine Stunde darauf stießen unsere Boote vom Landungsplatz des Dorfes Schamaji aus in die lauen Strudel des Kumardary, der uns träge und still nach Westen trug, auf das Meer zu. Der Liebe lassen sich keine Liebesdienste erweisen, sie ist in ihrem Fortgang selbständiger und beharrlicher als jedes andere menschliche Gefühl, und ihre Sicherheit ist höheren Ursprungs als die Vernunft. Elftes Kapitel

Dabei war sie jedoch beständig in Angst, es möchte ihm irgendein Unfall begegnen, denn um alle Schätze Venedigs hätte sie ihn nicht in Not wissen mögen, zumal sie sich infolge seiner vielen Liebesdienste und Gefälligkeiten einer wachsenden Zuneigung nicht erwehren konnte.

Eines Morgens, als die Frau Ahavzi ausgegangen war, zupfte ihn eines der Hundlein, welches von der Frau immer sehr stiefmütterlich behandelt wurde, dessen Gunst er sich aber durch allerlei Liebesdienste in hohem Grade erworben hatte, an seinen weiten Beinkleidern und gebärdete sich dabei, wie wenn Muck ihm folgen sollte.