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Durch das Gebiet der Skordisker einrueckend in das Tauriskerland, naeherten sie im Jahre 641 sich den Krainer Alpenpaessen, zu deren Deckung der Konsul Gnaeus Papirius Carbo auf den Hoehen unweit Aquileia sich aufstellte.

Aber das muthige Volk der Steyrer, der Krainer, und Kärnthner Stand an jene gereiht, und, wahrt’ auch der Helm nicht das Haupt ihm, Nicht der eiserne Harnisch die Brust; doch würd’ es, den Degen Schwingend, durchbrechen im Sturm, und erringen den blutigen Kampfpreis. Pfannberg, Meinhard, und Ortenburg die untad’ligen Feldherrn, Riefen die Völker in’s Feld: dreitausend erlesene Reiter.

Dietrichstein, du Hort der Helden Tyrols, wie erhebt dich Jetzo die Stelle, nach welcher mein Haug in der Veste sich sehnet!“ Rief’s; dann flog er zur Linken hinab, und ermahnte die Feldherrn: „Meinhard, trefflicher Held, nicht harrst du erregenden Aufrufs Muthig zu steh’n im Kampf: denn immer wird dir im Schlachtfeld Nur der herrlichste Lorber zu Theil; nun führe die Kärnthner, Führe die Krainer zum Sieg!

D’rauf entboth er vor sich die Herolde: hieß von des Heeres Rechtem Horn, g’en Zwerndorf hin Oestreicher und Steyrer Zieh’n; von dem linken die Macht der Kärnthner und Krainer, nach Marchecks Fluren hinab. Capellen geboth den ersteren; diesen Meinhard, Graf von Görz und Tyrol, als oberster Feldherr.