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Gluecklicherweise war der Wurf schon getan, vielleicht war Therese schon entschieden, nur die Entfernung deckte noch eine glueckliche Vollendung mit ihrem Schleier. Gewinn und Verlust mussten sich bald entscheiden. Er suchte sich durch alle diese Betrachtungen zu beruhigen, und doch waren die Bewegungen seines Herzens beinahe fieberhaft.

Gluecklicherweise hatte sie den Ring, der ihr von dem Grafen uebersendet worden war, aus Furcht, fuer eine Diebin gehalten zu werden, nur sehr schuechtern zum Verkauf ausbieten koennen, auch in der Tat, seines grossen Werts wegen, niemand gefunden, der ihn zu erstehen Lust gezeigt haette: dergestalt, dass die Wahrhaftigkeit ihrer Aussage nicht in Zweifel gezogen werden konnte, und die Eltern, auf dies augenscheinliche Zeugnis gestuetzt, klagbar, wegen Unterhaltung des Kindes, bei den Gerichten gegen den Grafen Jakob einkamen.

Dann waere niemand dran schuld als die Mutter, wollte sie sagen; aber sie schwieg. Denn sie hoerte die Alte im Nebenzimmer husten und stoehnen, da sie von einem jaehen Fall auf dem Glatteis schwer daniederlag. Es waren boese Tage, und jede Nacht kam das Fieber und lockte wilde, wunderliche Reden aus ihr heraus, ueber denen ihr Kind gluecklicherweise einzuschlafen pflegte.

Die zweite, die unter dem Oberbefehl des Konsuls Tiberius Sempronius nach Afrika bestimmt war, stand gluecklicherweise noch in Sizilien; die roemische Zauderei bewies sich hier einmal von Nutzen.

Damit war die Gefahr einer makedonischen Landung so nahe gerueckt, dass Rom sich genoetigt sah, dem fast gaenzlich vernachlaessigten griechischen Krieg neue Aufmerksamkeit und neue Anstrengungen zuzuwenden, wozu gluecklicherweise die Einnahme von Syrakus und der guenstige Stand des spanischen Krieges die Moeglichkeit gewaehrte.

Jarno war wider seine Gewohnheit still, und man haette beinahe sagen koennen, er habe etwas von seiner gewoehnlichen Heiterkeit verloren. Gluecklicherweise half der Arzt unserm Freunde einigermassen aus der Verlegenheit, indem er ihn fuer krank erklaerte und ihm Arznei gab.

Gluecklicherweise ging sie mit Jarno auf und nieder; als sie an die Tuere kam, schritt sie mit einer klugen Bewegung hinaus, einigemal in dem Vorsaale hin und wider und ging sodann auf ihr Zimmer. Die Gesellschaft war still. Friedrich fing an zu tanzen und zu singen: Oh, ihr werdet Wunder sehn! Was geschehn ist, ist geschehn, Was gesagt ist, ist gesagt. Eh es tagt, Sollt ihr Wunder sehn.

Diesen Gruenden ihres Rats kam gluecklicherweise ein Brief von Lothario zu Huelfe: "Ich schicke Jarno nicht wieder zurueck", schrieb er; "von meiner Hand eine Zeile ist dir mehr als die umstaendlichsten Worte eines Boten.