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Doch ein gut Wort werdet ihr noch annehmen? Einige. Redet, Lavagna! Genueser Das Reich der Thiere kam einst in bürgerliche Gährung, Parteien schlugen mit Parteien, und ein Fleischerhund bemächtigte sich des Throns. Dieser, gewohnt, das Schlachtvieh an das Messer zu hetzen, hauste hündisch im Reich, klaffte, biß und nagte die Knochen seines Volks.

Der Hund den er mit sich führte, war eine Bastardart von gewöhnlichem Fleischerhund oder #cur#, und der feineren Brakenart, grau und schwarz gestreift, lichtgelbe kleine Flecken über den Augen und, wie schon erwähnt, mit ganz kurz abgeschlagenen Ohren und Schwanz die beste Schweißhundrace, langsam auf der Fährte eines angeschossenen, ja selbst gesunden Wildes nachzugehn.

Er hatte sich nämlich, ohne viel zu fragen, in den prächtigen Lehnstuhl gelegt, der für eine Gräfin aus der Nachbarschaft hergesetzt worden war; er streckte die Beine weit von sich, schaute jedermann durch ein ungeheueres Perspektiv an, das er noch außer seiner großen Brille gebrauchte, und spielte mit einem großen Fleischerhund, den er trotz des Verbotes, Hunde mitzunehmen, in die Gesellschaft eingeführt hatte.

Ich sage zu der Frau: diese Pferde sind unsere verzauberten Leidenschaften, sieh nur, wie traurig sie herüberschauen. Plötzlich springt in ungeheuern Sätzen ein Tier auf uns zu, das ich kaum beschreiben kann, ein Mittelding zwischen Reptil und Fleischerhund, gelb, feist und widerlich boshaft. Im selben Augenblick kommen zwei von den Pferden zurück, ein weißes und ein braunes.

Dann sind wir quittEngelhart keuchte verächtlich: »Ein schlechter Kerl, wer seine Rache so lang aufhebtMit grünlich glitzernden Augen schnellte Rindsblatt auf ihn zu, da kam aus einer Seitengasse ein ungeheurer schwarzer Fleischerhund, stellte sich bösartig knurrend zwischen die beiden Knaben und fixierte einen um den andern mit offenem Maul und hängender Zunge.