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Ich will zu meiner Füße Staub ihn sehen, Den Übermüthigen, der mir an diesem Glorwürd'gen Schlachtentag, wie keiner noch, Das kriegerische Hochgefühl verwirrt. Ist das die Siegerinn, die schreckliche, Der Amazonen stolze Königinn, Die seines Busens erzne Rüstung mir, Wenn sich mein Fuß ihm naht, zurückespiegelt?

Verflucht, im Busen keuscher Arestöchter, Begierden, die, wie losgelaßne Hunde, Mir der Drommete erzne Lunge bellend, Und aller Feldherrn Rufen, überschrei'n! Der Sieg, ist er erkämpft mir schon, daß mit Der Hölle Hohn schon der Triumph mir naht? Mir aus den Augen! Das erste Mädchen. Herrscherinn! Was thust du? Das Zweite. Penthesilea. Daß der ganze Frühling Verdorrte!

Bist du's, so darfst du wanken nicht noch weichen; denn Ehre trägst du neben mancher Last, die arbeitsfroh du übernommen hast, ob du im Kleinen wirkst, ob hoch im Grade. Getrieben werd ich, doch ich treibe wieder; mir folgen arbeitsam viel erzne Glieder. Seit Jahrmillionen geh ich auf und nieder, bald sanft, bald wild, doch niemals ohne Brüder.

Der von unten aufwärts greifet Und mit Wonne und mit Schmerz Was unsicher oben schweifet Niederreißt ans erzne Herz. Und der Oberfläche Zweifel Stehet an der Scheide Weg, Und das eben ist der Teufel, Daß so eben ist sein Weg. Aber nieder sah mit Neide Gott zum festen Erdenstern, Und er wollte, daß sie beide Anteil hätten an dem Kern.