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Von 1540-42 war er Genosse an Käthes Kosttisch. Er redet mit großer Verehrung von ihr . Er studierte von 1537-40 Theologie; wurde dann Hofmeister des jungen Grafen Mansfeld, und darauf Feldprediger, kam aber 1545 nochmals nach Wittenberg und war die ganze Zeit bis zu Luthers Tod um ihn. Gleichzeitig war Rutfeld da als Famulus und Präzeptor für Luthers Knaben .

Das Monument, welches 1545 in S. Pietro in Vincoli zur Aufstellung kam, ist zum größten Teil von Schülern ausgeführt, und erscheint fast wie eine Karikatur des ersten großartigen Planes.

Wir könnens nicht verführen, weil uns der Herr verbot, Daß wir Geschenke nähmen: auch thut es uns wenig Noth." Da ward der Vogt vom Rheine darüber ungemuth, 1545 Daß sie verschmähen wollten so reichen Königs Gut. Da musten sie empfahen sein Gold und sein Gewand, Daß sie es mit sich führten heim in König Etzels Land.

Dasselbe zeigt noch ein anderes Beispiel. 1545 hatte ein Hanse den Handel mit Bogenstäben in seiner Hand monopolisiert und wollte zum großen Unwillen der Engländer zu dem ihm festgesetzten Preise nicht verkaufen .

Luther und Kanzler Brück, der denHofvertrat, so daß Brück gar nicht mehr persönlich und direkt mit Luther verhandelte, sondern die beiden Theologen sandte oder auch einen Dritten . Dieses Zerwürfnis hatte dann noch seine weitere Geschichte. Im Dezember 1545 schickte Brück einen Zwischenhändler ins Schwarze Klosterhinauf zu Sr.

Im Juli 1545 unternahm er auf Frau Käthes Fuhrwerk mit seinem ältesten Sohne Hans, D. Kreuziger und einem Tischgenossen Ferdinand von Maugen eine Erholungsreise nach Leipzig und Zeitz zu Freund Amsdorf, dem Bischof. Unterwegs hörte er, daß die Zustände in Wittenberg viel mehr im Munde der Leute wären, als er dachte. Da wollte er gar nicht mehr in dieunordigeStadt zurück. Er schrieb am 28.