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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Sie sind etwa 8-1/8 Zoll lang, 1½ Zoll dick, an beiden Enden abgestutzt und wiegen durchschnittlich vierzig Loth. Ihr Verhältniß zu den Speziesthalern ist sehr verschieden und hängt theils von der Entfernung eines Ortes von der Salzebene, theils von den ruhigen oder unruhigen Zuständen der Gegenden ab, durch welche diese Stücken transportirt werden müssen.
Er hatte schon den Mund geöffnet, um sie abzulehnen, begriff aber noch rechtzeitig, daß man einer Sensation nicht ausweichen dürfe – worauf Heuteufel den mustergültigen Zuständen im Hause Lauer hohes Lob spendete. Jadassohn trank die Worte des Zeugen, bebend vor Ungeduld.
Unser besonderes Vergnügen hatten wir an den deutschen Reisenden, die nach Florenz gekommen waren, um eine unumgängliche Pflicht zu erfüllen, die immer Vergleiche mit den soviel besseren Zuständen daheim, die sie leider auf Wochen entbehren mußten, anstellten, und die gewissermaßen unter der Aufsicht eines sie unsichtbar begleitenden Bildungsüberwachungsorganes alle Museen rastlos durchjagten.
Wird uns doch schon im Frühjahr durch einen Vertreter der verbündeten Macht ein tiefernstes Bild von dortigen Zuständen entworfen mit dem Gesamteindruck, daß „die österreichisch-slawischen Truppen in überwiegender Mehrzahl einem russischen Angriff jetzt noch geringeren Widerstand entgegensetzen werden wie 1916“, denn sie sind gleichzeitig mit den russischen Truppen auch politisch zersetzt worden.
Der junge Herr, der eben fortging, laborirt auch an einem merkwürdigen Hirngespinnst, mir scheint, er glaubt, dass ihm eine Fliege im Kopf summt; nun, irgend eine Kerbthierart hat wohl Jeder drin. Pflichtmässig verstehe ich mich etwas auf Entomologie und kann desshalb bei solchen Zuständen ein bischen von Nutzen sein.
Dies ist hauptsächlich den bei ihnen herrschenden hygienischen Zuständen zuzuschreiben, ferner auch dem Umstand, dass ihnen jeder Begriff vom Wesen dieser Krankheiten fehlt. In der Regel verhindert man ein völliges Aussterben des Dorfes dadurch, dass alle Bewohner ausziehen und familienweise weit getrennt von einander im Walde wohnen.
Ein Vater bringt einen 10jährigen Knaben. Die Züge des Knaben sind ganz eingefallen; aller Muth ist verschwunden, der ganze Körper mehr frostig als warm, Hände und Kopf sind immer etwas unruhig; die Haut ist trocken, Appetit wenig; Kraft fehlt. Der Knabe hat alle Anfänge zu krampfhaften Zuständen, Veitstanz genannt. Dieser Junge hat nicht genug Blut.
Er fühlte selbst, daß er schlecht gesprochen hatte, aber den Widerspruch sowohl, wie die mißverständliche Zustimmung, die er gefunden hatte, gaben ihm das Gefühl einer hochmütigen Überlegenheit über diese älteren Leute, die von den Zuständen des menschlichen Inneren so wenig zu wissen schienen. »Ich kann nicht dafür, daß es all das nicht ist, was Sie meinten.
Dem jungen Grafen, der nach diesem Abend in den entsetzlichsten Zuständen lebte, konnte keiner helfen; nichts beruhigte ihn; der Gedanke, daß der schmutzige Tierwärter ihn angefaßt hatte, brachte ihn fast um. Dann entwich der Knecht nach einer Woche aus dem Stall.
Dasjenige also in der Frage über die Freiheit des Willens, was die spekulative Vernunft von jeher in so große Verlegenheit gesetzt hat, ist eigentlich nur transzendental, und geht lediglich darauf, ob ein Vermögen angenommen werden müsse, eine Reihe von sukzessiven Dingen oder Zuständen von selbst anzufangen.
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