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Aktualisiert: 14. Oktober 2025


»Das hört sich ja ganz gefährlich anmeinte sie; »hast du was auf dem Herzen, was dich drücktWie sie ihn so lustig von der Seite ansah, da dachte er: »Jetzt oder nieAber es blieb beim Denken, denn er wußte nicht: »Geht das wohl, daß du sie einfach um den Leib fassen tust, oder ist es wohlanständiger, daß du ihr sagst, wie dir zumute ist

Ich wollte unter sie schießen, aber mein Freund warnte mich, indem es gewiß eine Gesellschaft von Zauberern und Hexen sei und ich durch den Schuß ihre Rache auf uns ziehen könnte. Ich lachte und lief mit gezogenem Säbel nach dem Felsen hin; aber wie ward mir zumute, da ich unter die Bestien hieb und sich doch keine einzige von der Stelle bewegte!

Die ganze Küche war voller Spinnrocken und Spinnerinnen; ein Spinnrädchen hinter dem andern, eine Spinnerin hinter der andern die Kleine konnte das Ende der Reihe gar nicht absehen. Sie mußte auf der Schwelle stehenbleiben, denn es wurde ihr plötzlich ganz schwindelig zumute. Drei Spinnrädchen in ein und demselben Raum im Gang, das war das höchste, was sie bisher gesehen hatte.

Ihre Gesichter seien einander so ähnlich gewesen wie vier gleich große und gleichfarbige Steine. Alsdann habe man ihr befohlen, und zwar in sonderbar barschem Ton, das Gestell zu besteigen. Sie wolle nicht übertreiben, aber sie müsse schon sagen, daß ihr entsetzlich zumute geworden sei.

Ein Glück, daß der Zauber an Kraft verlor, wenn er von dem Jüngling entfernt war und er nicht mehr jenen fragenden Blick auf sich lasten fühlte, bei dem ihm zumute war, als sei ein Gesandter Gottes neben ihn hingestellt.

Es war Agathe zumute, als fließe Quecksilber über ihre Finger. Sie faßte nicht die Worte; aus einem vertrauten Antlitz sprach eine unbekannte Stimme; ein böser Geist täuschte die Gestalt eines Freundes vor.

Es war gar nicht böse, dies Lächeln, die kleine Biene hatte dabei ein Empfinden, das sie noch niemals im Leben gekannt hatte. Ihr war zumute, als ob dieses Lächeln des jungen Kriegers eine heimliche Gewalt über ihr Herz ausübte. „Kleine,“ sagte er beinahe herzlich, „nein, kämpfen werden wir nicht. Ihr seid ein mächtiges Volk, aber wir sind stärker.

Wenn nun aber Sie auch noch die kleine Imma anstarren, so ist das zuviel. Das müssen Sie doch einsehen?« »Ach, Doktor Überbein, ich habe nicht daran gedacht.« »Sie pflegen aber doch sonst an so was zu denken.« »Mir ist seit einigen Tagen so neuartig zumute«, sagte Klaus Heinrich.

Wie muß einem doch zumute sein, wenn man sieht, wie ein Kindchen leidet, und noch dazu das eigene, leibliche Kindchen, und man hat nichts, womit man ihm helfen könnte! Der Vater sitzt dort in einem alten, schmutzigen und fadenscheinigen Rock auf einem halb zerbrochenen Stuhl.

In seinem Inneren war eine Bestimmtheit, die er sonst nicht an sich gekannt hatte. Es war beinahe träumerisch, geheimnisvoll. Das mußte sich wohl unter den Einflüssen der letzten Zeit in aller Stille entwickelt haben und pochte nun plötzlich mit gebieterischem Finger an. Ihm war zumute wie einer Mutter, die zum ersten Male die herrischen Bewegungen ihrer Leibesfrucht fühlt.

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