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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Lieber Schelm, schlaf wohl, Ich tu dir's nicht zuleid, daß ich dich wecke; Nickst du, so brichst du deine Laut entzwei; Ich nehm sie weg, und schlaf nun, guter Knabe. Laßt sehn! Ist, wo ich aufgehört zu lesen, Das Blatt nicht eingelegt? Hier, denk ich, ist's. Wie dunkel brennt die Kerze! Ha, wer kommt? Ich glaub, es ist die Schwäche meiner Augen, Die diese schreckliche Erscheinung schafft.

Aber selbst wenn es wahr wäre, daß es einen solchen Paragraphen gibt, wer zwingt den Herrn Staatsanwalt, einen derartigen Paragraphen zuliebe gegen seine eigene, sonstige Humanität zu handeln und Menschen, die ihm nie etwas zuleid taten und deren Schutz ihm als dem Vertreter des Staates obzuliegen hatte, bei lebendigem Leibe mit dem Messer zu zerschneiden?

Was jedoch andere von ihm sagen oder urteilen oder ihm zuleid tun mögen, das läßt er sich nicht anfechten. Denn mit den zwei Punkten, erstens das gut zu tun, was man zu tun hat, und zweitens in Liebe hinzunehmen, was einem beschieden ist, läßt er alle anderen Aufgaben und Ziele fahren.

Ich kam heim und merkte sogleich mit meinen beiden stets aufmerksamen Augen das Werk der falschen Sittlichkeitsbegriffe, und rasch entschlossen ergriff ich die allezeit dienstfertige Feder und schrieb folgendes keckes Billett: »Verehrte Frau, hat Ihnen das Bild, das mir lieb ist, weil es ganz aus lauterer Schönheit besteht, vielleicht etwas zuleid getan, daß Sie es von der Wand gemeint haben wegnehmen zu sollen?

»Mir? Wer spricht von mir? Deine Sache führ’ ich. Deine Rache vollend’ ich: Mir haben die Goten nichts zuleid gethan. Du hast mich aufgestört von meinen Büchern. Du hast mich aufgerufen, diese Amaler zu vernichten. Willst du nicht mehr? Auch gut! Ich kehre zurück zu Horatius und der Stoa! Leb wohl.« »Bleib, bleibe. Aber soll denn Kamilla das Opfer werden?« »Wahnsinn! Athalarich soll es werden.

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