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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Ich weiß nicht, ob sie ganz ehrlich sind; aber Gott sei Dank brauche ich ja nicht auf jeden Dreier zu sehen! Kurz, es ist alles, wie es unserem Namen zukommt.
Daß der Kaiser noch So gute Freunde hat und wackre Diener. Isolani. Spaßt nicht. Es sind nicht eben schlechte Männer. Octavio. Gewiß nicht. Gott verhüte, daß ich spaße! Sehr ernstlich freut es mich, die gute Sache So stark zu sehn. Isolani. Was Teufel! Wie ist das? Seid Ihr denn nicht? Warum bin ich denn hier? Octavio. Isolani. Octavio. Ob mir das zukommt, mag dies Blatt Euch lehren. Isolani.
Das zeigt, welche hohe Bedeutung dieser Pflanze für die dortigen Parfümfabriken zukommt. Meist waren die Jasminfelder an südlichen Abhängen terrassenförmig angelegt.
So wie ich itzt bin, bin ich Ihr Geschöpf; tun Sie also, was einem Schöpfer zukömmt; er darf die Hand von seinem Werke nicht eher abziehn, als bis er es gänzlich vernichten will. Ach, Hannah, ich sehe wohl, meine Bitten allein sind zu schwach. Geh, bringe meinen Vorsprecher her, der mir vielleicht itzt auf einmal mehr wiedergeben wird, als er von mir erhalten hat. Mellefont.
Es verhält sich damit wie mit der Bedeutung, die den Denkmälern halb barbarischer Völker zukommt. Man beschäftigt sich mit ihnen nicht, weil sie für sich auf den Rang von Kunstwerken Anspruch machen können, sondern weil die Untersuchung für die Geschichte unseres Geschlechts und den Entwicklungsgang unserer Geisteskräfte nicht ohne Belang ist.
Indem wir so thun, messen wir den Worten des Dichters eine doppelte Bedeutung bei, die ihnen nicht zukommt; sie werden für uns zur zutreffenden und zugleich zur abfertigenden Antwort. Sie werden es für einen Augenblick nämlich. Dann fordert die Logik ihr Recht und zerstört das ganze Gebäude. Die sinnvolle und geschickt abfertigende Antwort wird wiederum, was sie immer war, eine sinnlose Aussage.
Und der fünfte: »Zu ewiger Schmach werfe ich ihm dies hin. Möge er hinwelken und verdorren wie dieser Zweig.« »Dürres Futter für den Pfarrer, der die Dürre über uns gebracht hat«, sagte ein sechster. Die Leute, die hinterdrein kommen, sehen und hören, was sie tun und sagen. Jetzt wird ihnen Antwort auf das, wonach sie so lange gefragt haben. »Gebt ihm, was ihm zukommt!
Networking, das uns in seinem gegenwärtigen Entwicklungsstand nur andeutet, was noch auf uns zukommt, kann in seinen Auswirkungen vermutlich nur mit der allgemeinen Verfügbarkeit der Elektrizität verglichen werden.
Er beugte sich vor und fragte sanft: »Und ist das Recht, das Sie jenen entreißen wollen, die Leiden dessen wert, dem es zukommt?« »Ja! Auch dann, wenn er daran verbluten müßte!« »Und wenn er verblutet, ohne daß Sie Ihr Ziel erreichen?« »Dann wird aus seinem Grab die Sühne wachsen.«
Zugleich ist auch schon angedeutet, dass hier wie dort die beiden Fälle möglich sind: wir leihen die Bedeutung dem Bewusstseinsinhalt, während sie ihm von Rechts wegen oder objektiv betrachtet nicht zukommt, oder: sie kommt ihm objektiverweise zu, und wir erkennen sie auch zunächst an, können aber infolge subjektiver Gewohnheiten des Denkens nicht bei dieser Anerkenntnis bleiben.
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