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Aktualisiert: 23. Juni 2025
"Ich bin dieser Meinung nicht", sagte die Baronin; "denn nach allen Symptomen ist es ein sehr ernstliches Gefühl, von welchem Hilarie durchdrungen ist." "Etwas so Unnatürliches hätte ich ihrem natürlichen Wesen nicht zugetraut", versetzte der Major. "Es ist so unnatürlich nicht", sagte die Schwester.
Möge meine Seele in einem besseren Leibe, als es mein gegenwärtiger ist, zu neuem Leben erwachen, und wenn es nicht in meiner Heimat sein darf, so möge es in einem Lande sein, wo die fremden Brieftaschen gefüllter sind und die Wächter sich eines gesunden Schlafes erfreuen!« Unser Schiff rannte durch die Wellen mit einer Schnelligkeit, die ich ihm niemals zugetraut hätte.
Die Stunde neben Ihnen ist zu schade, Sie von der einzigen Kunst zu unterrichten, die ich bisher verstand, von der: klein zu bleiben. Meine Eltern sind froh gewesen, als ich mit dem Reifezeugnis nach Hause kam. Ohne dieses Zeugnis hätte mein Vater mir unter keiner Bedingung irgend welche Lebenstüchtigkeit zugetraut.
Der Géométrie descriptive von Monge darf man die Géométrie de position von Carnot an die Seite stellen, weil diese, indem sie mit jener das Ziel gemeinsam hat, der Geometrie diejenige Allgemeinheit zu verschaffen, welche man ausschließlich der Analysis zugetraut hatte, nicht weniger als jene dazu beitrug, den Aufschwung der reinen Geometrie vorzubereiten, welchen man von dem Erscheinen des Traité des propriétés projectives des figures datieren kann.
Die Frau des Hauses, eingedenk des stechenden Kusses, wollte schon den unartigen Fremden, der den Anstand ihres Hauses so gröblich verletzte, ohne Rückhalt zurechtweisen, als dieser mit mehr Gewandtheit und List, als ich ihm zugetraut hätte, sich aus der Affäre zu ziehen wußte.
Gleich nach ihm hatte Riesecker die Hand angelegt, und es hatte sich vielleicht nur um dies Anlegen der Hand gehandelt; dann Georgy vom "Spree "-Verein, und wieder fast gleichzeitig mit diesem der junge Erstlingsschwimmer Hofstetter, dem das kein Mensch zugetraut hätte.
»Und die die brauchst du nicht.« Er gab zu, erstaunt: »Nein.« Sie belebte sich. »Siehst du, du hast mir eben niedrige Begierden zugetraut, ich weiß es, leugne nicht. Du kennst mich ja noch nicht . . . Das Schlimme ist nicht, daß er kein starker Mann ist. Aber er hat keine Liebe. Die Traffetti liebt ihn, sie hat geweint, als sie es mir gestand!«
Anmut der Bewegung und körperliche Geschicklichkeit waren nicht seine Stärke; aber mit dem, was er konnte, kokettierte er redlich, und er hatte das Gefühl, daß er plötzlich mehr könne, als er sich zugetraut.
Dann ging er zu diesem hin und sagte ermunternd: »Du darfst wirklich dein Werk anstaunen, das hätte ich dir nicht zugetraut.
Aber da ich doch immer mit ihm war – oder meistens, so wagten sie sich nicht recht an ihn heran, um so weniger, als ich für seine Geliebte galt ... Ja, wenn sie gewußt hätten, daß ich nur seine Frau war –! Und da bin ich einmal auf einen sonderbaren Einfall gekommen, den Sie mir gewiß nie zugetraut hätten – und aufrichtig gestanden, ich wundere mich heute selbst über meinen Mut.« Sie sah vor sich hin und sprach leiser als früher: »Es ist übrigens auch möglich, daß es schon mit etwas im Zusammenhang stand – nun, Sie können sich’s ja denken.
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